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Spahn ist überzeugt, dass die Koalition bis zum Jahresende eine Einigung im Bereich der Renten erreichen wird. Das Rentenniveau soll trotz starker Debatten in der Regierungskoalition auf 48 Prozent fixiert werden und bis 2031 erhalten bleiben. Das ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer Lösung, wie Bundesminister Jens Spahn (CDU) sagte.
Spahn betonte, dass es wichtig sei, dass beide Seiten sich bewegen, wenn man eine Einigung erreichen will. Die Koalition werde an der Rentenfrage nicht zerbrechen und bleibt stabil beieinander. Er erwähnte auch den Vorschlag von Friedrich Merz (CDU), weitere Schritte einer Reform festzulegen.
Die Linkspartei hält sich dagegen, das jetzige Rentenpaket zu akzeptieren, da es als ein Mindestmaß an Leistung gilt. Die Parteichefin Ines Schwerdtner sagte, dass sie bereit ist zu diskutieren und zu beraten, aber eine Verschlechterung des Pakets ausgeschlossen sei.
Spahn selbst bleibt überzeugt, dass man eine Lösung finden kann. Er glaubt, dass jede Debatte nicht notwendigerweise eine Krise darstellt, sondern dass es wichtig ist, am Ende immer eine Lösung zu finden.
Spahn betonte, dass es wichtig sei, dass beide Seiten sich bewegen, wenn man eine Einigung erreichen will. Die Koalition werde an der Rentenfrage nicht zerbrechen und bleibt stabil beieinander. Er erwähnte auch den Vorschlag von Friedrich Merz (CDU), weitere Schritte einer Reform festzulegen.
Die Linkspartei hält sich dagegen, das jetzige Rentenpaket zu akzeptieren, da es als ein Mindestmaß an Leistung gilt. Die Parteichefin Ines Schwerdtner sagte, dass sie bereit ist zu diskutieren und zu beraten, aber eine Verschlechterung des Pakets ausgeschlossen sei.
Spahn selbst bleibt überzeugt, dass man eine Lösung finden kann. Er glaubt, dass jede Debatte nicht notwendigerweise eine Krise darstellt, sondern dass es wichtig ist, am Ende immer eine Lösung zu finden.