AlpenAbenteuer
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Spät, aber doch: Wie die Causa Epstein Trump doch noch einholte
Die Affäre um Jeffrey Epstein, den verurteilten Sexualverbrecher und Finanzier, war seit Jahren still. Doch mit dem Aufkommen von Donald Trump auf der politischen Bühne wurde die Geschichte wieder zum Brennpunkt. Ein Journalistin namens Julie K. Brown hatte damals eine detaillierte Darstellung des Netzwerks um Epstein erstellt, das von seiner Freundschaft mit dem Präsidenten bis hin zu den Opfern selbst reichte.
Trump selbst hat sich in der Sache immer wieder wie ein altbackener Politiker verhalten. Er argumentiert, dass er über die Affäre nicht wusste und dass es unfair sei, ihn aufgrund seiner Freundschaft mit Epstein zu verurteilen. Doch die meisten Experten sind sich da nicht sicher. Der Fall um Jeffrey Epstein ist voller Widersprüche und Verschwörungstheorien, die Trump selbst wiederum in Schwierigkeiten bringen könnten.
Trump hat erst kürzlich das Gesetz unterzeichnet, das das Justizministerium zur Veröffentlichung aller Epstein-Daten anweist. Doch es gibt große Ausnahmen: Entfernt werden darf neben Missbrauchsdarstellungen auch Material, das Opfer erkennbar macht oder laufende Ermittlungen gefährden könnte. Diese geben es wieder, seitdem Trump das Justizministerium zu Ermittlungen in Sachen des Ex-Präsidenten Bill Clintons und anderer prominenter Demokraten angewiesen hat.
Die Entscheidung ist ein Erfolg für jene, die sich für Transparenz und Fairness einsetzen. Mehr als hundert von ihnen haben schon seit September immer wieder bei Demonstrationen die Offenlegung der Ermittlungsakten gefordert. Mehrere von ihnen äußerten sich danach erleichtert. Doch Trump selbst hat noch immer eine Rolle in der Geschichte, und es bleibt abzuwarten, wie er diese Geschichte noch einholen wird.
Die Affäre um Jeffrey Epstein, den verurteilten Sexualverbrecher und Finanzier, war seit Jahren still. Doch mit dem Aufkommen von Donald Trump auf der politischen Bühne wurde die Geschichte wieder zum Brennpunkt. Ein Journalistin namens Julie K. Brown hatte damals eine detaillierte Darstellung des Netzwerks um Epstein erstellt, das von seiner Freundschaft mit dem Präsidenten bis hin zu den Opfern selbst reichte.
Trump selbst hat sich in der Sache immer wieder wie ein altbackener Politiker verhalten. Er argumentiert, dass er über die Affäre nicht wusste und dass es unfair sei, ihn aufgrund seiner Freundschaft mit Epstein zu verurteilen. Doch die meisten Experten sind sich da nicht sicher. Der Fall um Jeffrey Epstein ist voller Widersprüche und Verschwörungstheorien, die Trump selbst wiederum in Schwierigkeiten bringen könnten.
Trump hat erst kürzlich das Gesetz unterzeichnet, das das Justizministerium zur Veröffentlichung aller Epstein-Daten anweist. Doch es gibt große Ausnahmen: Entfernt werden darf neben Missbrauchsdarstellungen auch Material, das Opfer erkennbar macht oder laufende Ermittlungen gefährden könnte. Diese geben es wieder, seitdem Trump das Justizministerium zu Ermittlungen in Sachen des Ex-Präsidenten Bill Clintons und anderer prominenter Demokraten angewiesen hat.
Die Entscheidung ist ein Erfolg für jene, die sich für Transparenz und Fairness einsetzen. Mehr als hundert von ihnen haben schon seit September immer wieder bei Demonstrationen die Offenlegung der Ermittlungsakten gefordert. Mehrere von ihnen äußerten sich danach erleichtert. Doch Trump selbst hat noch immer eine Rolle in der Geschichte, und es bleibt abzuwarten, wie er diese Geschichte noch einholen wird.