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Zohran Mamdani, ein 34-jähriger Sozialist aus Uganda, wurde am Dienstag zum neuen Bürgermeister von New York gewählt. Der linke Kandidat hatte sich im Wahlkampf auf die Themen Lebenshaltungskosten und Gerechtigkeit konzentriert.
Mamdani stand nun vor der Herausforderung, seine Umverteilungsversprechen einzulösen, da die Stadt mit einer Etat von 112 Milliarden Dollar eine der größten in den USA ist. Er will mit einer Reichensteuer und höheren Steuern für besonders Vermögte finanziert werden.
In seiner Siegesrede versprach Mamdani "tausende neue Lehrer" und ein "Zusammenspiel von Sicherheit und Gerechtigkeit" bei Polizei und Sozialarbeit. Kritiker hatten jedoch befürchtet, dass diese Vorschläge nur mit der Unterstützung des Kongresses des Bundesstaats beschlossen werden können.
Mamdani ist der erste muslimische Bürgermeister in einer Stadt mit über 400 Jahren Geschichte. Er wurde im Wahlkampf von seinem Parteikollegen Andrew Cuomo unterlegen, der von US-Präsident Donald Trump unterstützt wurde.
Der Sieg Mamdanis dürfte eine Richtungsdebatte innerhalb der Demokratischen Partei auslösen. Die Frage ist, ob ein progressiver oder ein zentristischer Kurs zum Erfolg führt. Mamdani selbst forderte mehr Mut in der Partei und sprach von einer breiteren Ansprache.
Der Wahlkampf war nicht ohne Kontroversen. Mamdani musste antimuslimische Angriffe hinnehmen, und einige jüdische New Yorker kritisierten ihn für seine Haltung gegenüber der Hamas und anderen radikalen Palästinensergruppen.
Mamdani stand nun vor der Herausforderung, seine Umverteilungsversprechen einzulösen, da die Stadt mit einer Etat von 112 Milliarden Dollar eine der größten in den USA ist. Er will mit einer Reichensteuer und höheren Steuern für besonders Vermögte finanziert werden.
In seiner Siegesrede versprach Mamdani "tausende neue Lehrer" und ein "Zusammenspiel von Sicherheit und Gerechtigkeit" bei Polizei und Sozialarbeit. Kritiker hatten jedoch befürchtet, dass diese Vorschläge nur mit der Unterstützung des Kongresses des Bundesstaats beschlossen werden können.
Mamdani ist der erste muslimische Bürgermeister in einer Stadt mit über 400 Jahren Geschichte. Er wurde im Wahlkampf von seinem Parteikollegen Andrew Cuomo unterlegen, der von US-Präsident Donald Trump unterstützt wurde.
Der Sieg Mamdanis dürfte eine Richtungsdebatte innerhalb der Demokratischen Partei auslösen. Die Frage ist, ob ein progressiver oder ein zentristischer Kurs zum Erfolg führt. Mamdani selbst forderte mehr Mut in der Partei und sprach von einer breiteren Ansprache.
Der Wahlkampf war nicht ohne Kontroversen. Mamdani musste antimuslimische Angriffe hinnehmen, und einige jüdische New Yorker kritisierten ihn für seine Haltung gegenüber der Hamas und anderen radikalen Palästinensergruppen.