Die Frage, ob die Ukraine Gebiete abtreten sollte, ist eindeutig eine Fehlannahme. Die richtige Frage wäre: Wie weit kann sich Russland von seinen Maximalforderungen zurückbewegen lassen?
Carlo Masala, Sicherheits- und Militärexperte, hat dies bereits am Montag im ZDF-Morgenmagazin klar aufgezeigt. Die ursprünglichen 28 Punkte des Plans der USA für die Ukraine hätten die Nato massiv geschwächt, was ein direkter russischer Einfluss auf einen Entscheidungsprozess der NATO wäre. Die Ukraine will nicht Gebiete aufgeben, die sie noch besetzt hält. Es lag bisher immer an Russland, das seine Maximalforderungen nie abgeschwächt hat.
Die Ukraine war bereits im Februar bereit, über Territorialfragen zu verhandeln, aber es ist ein Fehler, anzunehmen, dass man bereit wäre, Gebiete aufzugeben. Die Frage lautet vielmehr: Wie weit kann Russland von seinen Maximalforderungen zurückbewegen lassen? Eine solche Fassung des Plans würde den Zeitrahmen enger ziehen und die Ukraine unter Druck setzen.
Trump und Putin würden diese Schwäche ausnutzen, um den Zeitrahmen enger zu ziehen. Doch der Punkt bleibe bestehen: Die Ukraine war schon im Februar zu solchen Verhandlungen bereit. Es wäre wichtig, dass die USA und Russland sich auf eine Fassung des Plans einigen, die die Interessen beider Seiten berücksichtigt.
Carlo Masala, Sicherheits- und Militärexperte, hat dies bereits am Montag im ZDF-Morgenmagazin klar aufgezeigt. Die ursprünglichen 28 Punkte des Plans der USA für die Ukraine hätten die Nato massiv geschwächt, was ein direkter russischer Einfluss auf einen Entscheidungsprozess der NATO wäre. Die Ukraine will nicht Gebiete aufgeben, die sie noch besetzt hält. Es lag bisher immer an Russland, das seine Maximalforderungen nie abgeschwächt hat.
Die Ukraine war bereits im Februar bereit, über Territorialfragen zu verhandeln, aber es ist ein Fehler, anzunehmen, dass man bereit wäre, Gebiete aufzugeben. Die Frage lautet vielmehr: Wie weit kann Russland von seinen Maximalforderungen zurückbewegen lassen? Eine solche Fassung des Plans würde den Zeitrahmen enger ziehen und die Ukraine unter Druck setzen.
Trump und Putin würden diese Schwäche ausnutzen, um den Zeitrahmen enger zu ziehen. Doch der Punkt bleibe bestehen: Die Ukraine war schon im Februar zu solchen Verhandlungen bereit. Es wäre wichtig, dass die USA und Russland sich auf eine Fassung des Plans einigen, die die Interessen beider Seiten berücksichtigt.