Netzwerken bei Weihnachten: Der Schlüssel zum Erfolg ist die Vorbereitung. Die Veranstaltungen sind oft ein großes Stressloch, aber mit den richtigen Tricks kann man sich als Profi fühlen.
Vorab sollte man auf der Gästeliste recherchiert haben, um die richtigen Menschen ins Gespräch zu bringen. Das ist zwar viel Arbeit, aber es verhindert, dass man sich unter Druck setzt und nicht weiß, was man sagen soll. Die gute Nachricht: Wer früher kommt, darf früher heimgehen.
Das eigentliche Ziel ist es jedoch nicht, so viele Menschen wie möglich zu treffen, sondern die richtigen Gespräche zu finden. Das passiert oft innerhalb weniger Minuten, wenn man sich auf eine Person stürzt und sie ebenfalls ins Gespräch gezogen hat. Man sollte dann nach fünf bis 15 Minuten nachfragen, ob man sich bei Gelegenheit getroffen haben kann.
Das Wichtigste: Sich vorbereiten, wie es geht. Wenn man weiß, was er will und mit wem er sprechen möchte, ist der Rest viel einfacher. Und wenn man unsicher ist, kann man immer noch einen Mentor oder eine Mentorin finden, die ihn zum Networking einführt.
Aber auch das Gespräch zu beenden, hat seine Regeln. Man sollte nach einem bestimmten Zeitrahmen nachfragen, ob man sich getroffen haben kann. Und wenn man selbst belagert wird, gibt es immer noch Auswege wie einen WC-Besuch oder den Besuch eines Buffets.
Aber was wirklich hilft, ist, dass man sich auf die Details konzentriert. Ein Gesprächspartner, der gerade vom Urlaub nach Hause kommt, ist viel interessanter als einer, der nur von Arbeit spricht. Das macht das Networking zum Spaß machen.
Die wichtigsten Tipps für ein erfolgreiches Weihnachtsumfeld sind:
- Als Erstes auf der Feier aufzuschlagen
- Ins Gespräch zu kommen, indem man sich auf Menschen stürzt, die auch alleine herumstehen
- Nach fünf bis 15 Minuten nachzufragen, ob man sich bei Gelegenheit getroffen haben kann
- Sich vorbereiten, wie es geht
- Das Gespräch zu beenden, indem man nach einem bestimmten Zeitrahmen nachfragt
- Den Kontakt zu vertiefen, indem man Details merkt, die man später wieder ansprechen kann
Damit hat man einen Schritt in die richtige Richtung.
Vorab sollte man auf der Gästeliste recherchiert haben, um die richtigen Menschen ins Gespräch zu bringen. Das ist zwar viel Arbeit, aber es verhindert, dass man sich unter Druck setzt und nicht weiß, was man sagen soll. Die gute Nachricht: Wer früher kommt, darf früher heimgehen.
Das eigentliche Ziel ist es jedoch nicht, so viele Menschen wie möglich zu treffen, sondern die richtigen Gespräche zu finden. Das passiert oft innerhalb weniger Minuten, wenn man sich auf eine Person stürzt und sie ebenfalls ins Gespräch gezogen hat. Man sollte dann nach fünf bis 15 Minuten nachfragen, ob man sich bei Gelegenheit getroffen haben kann.
Das Wichtigste: Sich vorbereiten, wie es geht. Wenn man weiß, was er will und mit wem er sprechen möchte, ist der Rest viel einfacher. Und wenn man unsicher ist, kann man immer noch einen Mentor oder eine Mentorin finden, die ihn zum Networking einführt.
Aber auch das Gespräch zu beenden, hat seine Regeln. Man sollte nach einem bestimmten Zeitrahmen nachfragen, ob man sich getroffen haben kann. Und wenn man selbst belagert wird, gibt es immer noch Auswege wie einen WC-Besuch oder den Besuch eines Buffets.
Aber was wirklich hilft, ist, dass man sich auf die Details konzentriert. Ein Gesprächspartner, der gerade vom Urlaub nach Hause kommt, ist viel interessanter als einer, der nur von Arbeit spricht. Das macht das Networking zum Spaß machen.
Die wichtigsten Tipps für ein erfolgreiches Weihnachtsumfeld sind:
- Als Erstes auf der Feier aufzuschlagen
- Ins Gespräch zu kommen, indem man sich auf Menschen stürzt, die auch alleine herumstehen
- Nach fünf bis 15 Minuten nachzufragen, ob man sich bei Gelegenheit getroffen haben kann
- Sich vorbereiten, wie es geht
- Das Gespräch zu beenden, indem man nach einem bestimmten Zeitrahmen nachfragt
- Den Kontakt zu vertiefen, indem man Details merkt, die man später wieder ansprechen kann
Damit hat man einen Schritt in die richtige Richtung.