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Vier Minuten waren es. Von den vermummten Tätern in den Louvre. Nur vier Minuten brauchten sie, um Teile der Kronjuwelen zu erbeuten und in die Geschichte des Diebstahls als einer der größten Einbrüche im berühmten Museum einzugehen.
Die Täter trafen am Gebäude ein, kurz nach Öffnung. Sie parkten ein Fahrzeug mit Hebebühne. Es handelt sich um einen herkömmlichen Möbellift, den man auch bei Umzügen verwendet. Über die Hebebühne gelangten sie auf einen etwa zehn Meter hohen Balkon und drangen in das Innere des Louvre ein.
Dort zerstörten sie Fenster mit einem Trennschleifer oder kleinen Kettensägen. In mehreren Medien berichtet man, zwei Männer seien in das Innere des Louvre eingedrungen, nachdem sie die Fenster zerstört hatten. Ein dritter Mann habe draußen Wache gestanden.
Laut Frankreichs Kulturministerin Rachida Dati benötigten die Täter für ihren Beutezug nur vier Minuten. Durch das Fenster gelangten sie in den Denon-Flügel des Louvre, in dem auch die "Mona Lisa" ausgestellt wird. Die Täter standen direkt in der Apollon-Galerie, in der die französischen Kronjuwelen aufbewahrt werden.
Es handelt sich um Schmuckstücke aus der Zeit Ludwigs des Vierzehnten und der napoleonischen Kaiserzeit, darunter drei große Diamanten. Die Täter erbeuteten acht Schmuckstücke, die Laut Dati "einen unschätzbaren kulturellen und historischen Wert" haben.
Die Täter wurden nach Informationen der Zeitung Le Parisien auf zwei hochmotorisierten Motorrollern fliehen. Sie nutzten eine Hebebühne, um in das Gebäude zu gelangen. Die Videoüberwachung habe sie auf dem Weg in Richtung der Autobahn A6 gefilmt.
Die Polizei verurteilte die Tat als einen Angriff auf ein Kulturgut. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron betonte, dass das im Januar vorgestellte Projekt zur Modernisierung des Louvre auch eine Verstärkung der Sicherheitsvorkehrungen vorsehe.
Ein Teil der Beute aus Dresden fehlt noch immer. Der Einbruch in Sachsens berühmtes Schatzkammermuseum wurden die Sicherheitskonzepte genau überprüft. Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden haben jetzt eine eigene Sicherheitsabteilung.
Die Täter trafen am Gebäude ein, kurz nach Öffnung. Sie parkten ein Fahrzeug mit Hebebühne. Es handelt sich um einen herkömmlichen Möbellift, den man auch bei Umzügen verwendet. Über die Hebebühne gelangten sie auf einen etwa zehn Meter hohen Balkon und drangen in das Innere des Louvre ein.
Dort zerstörten sie Fenster mit einem Trennschleifer oder kleinen Kettensägen. In mehreren Medien berichtet man, zwei Männer seien in das Innere des Louvre eingedrungen, nachdem sie die Fenster zerstört hatten. Ein dritter Mann habe draußen Wache gestanden.
Laut Frankreichs Kulturministerin Rachida Dati benötigten die Täter für ihren Beutezug nur vier Minuten. Durch das Fenster gelangten sie in den Denon-Flügel des Louvre, in dem auch die "Mona Lisa" ausgestellt wird. Die Täter standen direkt in der Apollon-Galerie, in der die französischen Kronjuwelen aufbewahrt werden.
Es handelt sich um Schmuckstücke aus der Zeit Ludwigs des Vierzehnten und der napoleonischen Kaiserzeit, darunter drei große Diamanten. Die Täter erbeuteten acht Schmuckstücke, die Laut Dati "einen unschätzbaren kulturellen und historischen Wert" haben.
Die Täter wurden nach Informationen der Zeitung Le Parisien auf zwei hochmotorisierten Motorrollern fliehen. Sie nutzten eine Hebebühne, um in das Gebäude zu gelangen. Die Videoüberwachung habe sie auf dem Weg in Richtung der Autobahn A6 gefilmt.
Die Polizei verurteilte die Tat als einen Angriff auf ein Kulturgut. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron betonte, dass das im Januar vorgestellte Projekt zur Modernisierung des Louvre auch eine Verstärkung der Sicherheitsvorkehrungen vorsehe.
Ein Teil der Beute aus Dresden fehlt noch immer. Der Einbruch in Sachsens berühmtes Schatzkammermuseum wurden die Sicherheitskonzepte genau überprüft. Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden haben jetzt eine eigene Sicherheitsabteilung.