Schullehrer notierten Schülerinnen mit "Durchschnittsbild" - eine Skandal-Schule in Brisbane.
Eine der renommiertesten Schulen Australiens, Somerville House, steht unter Druck. Die Schülerinnen konnten ein internes Dokument öffnen, das persönliche Notizen über sie enthielt. Die Datei war versehentlich über Microsoft Teams zugänglich und enthielt Einschätzungen zu Verhalten, Persönlichkeit, Aussehen und sogar medizinischen Diagnosen.
Der Vorfall wirft brisante Fragen auf. Warum existierte die Datei und wie sie öffentlich wurde? Die Schulleiterin Sandra Hastie nannte den Vorfall eine "Datenpanne", aber räumte ein, dass die Kommentare nicht den Standards der Schule entsprachen.
Die Eltern zeigten sich entsetzt und warfen der Schule unsachliche und wertende Dokumentation vor. Eine Mutter sagte laut des Nachrichtendienstes ABC News: "Die Datei ist völlig inakzeptabel". Einige Experten kritisierten die Sicherheitslücke, sie sei vermeidbar gewesen.
Bildungsexpertin Lee Ann Perry erklärte gegenüber dem Nachrichtendienst: "Lehrkraft-Notizen müssen sachlich und relevant sein. Subjektive oder wertende Kommentare haben keinen Platz." Der Vorfall wirft auch Fragen auf, ob Mädchenschulen überhaupt notwendig sind.
Einige Eltern setzen sich für Mädchenschulen, weil diese Mädchen in der Schule mehr Selbstvertrauen zeigen können. Die Schulen verfügen häufig über gute Ausstattung und intensive Förderung. Geschlechtsbezogene Konflikte sind weniger präsent, sodass sich viele Schülerinnen freier entfalten.
Aber auch Gegner von Mädchenschulen sprechen von Nachteilen. Geschlechterrollen können ungewollt verstärkt werden, da Unterschiede stärker betont werden. Der Zugang ist oft sozial selektiv und der Alltag ohne Jungen kann später Unsicherheiten im Umgang mit gemischten Gruppen verstärken.
Die Debatte um Mädchenschulen ist langsam an der Tagesordnung geworden. Einige Experten warnen vor, dass Monoedukation Vielfalt einschränken und Stereotype reproduzieren kann.
Eine der renommiertesten Schulen Australiens, Somerville House, steht unter Druck. Die Schülerinnen konnten ein internes Dokument öffnen, das persönliche Notizen über sie enthielt. Die Datei war versehentlich über Microsoft Teams zugänglich und enthielt Einschätzungen zu Verhalten, Persönlichkeit, Aussehen und sogar medizinischen Diagnosen.
Der Vorfall wirft brisante Fragen auf. Warum existierte die Datei und wie sie öffentlich wurde? Die Schulleiterin Sandra Hastie nannte den Vorfall eine "Datenpanne", aber räumte ein, dass die Kommentare nicht den Standards der Schule entsprachen.
Die Eltern zeigten sich entsetzt und warfen der Schule unsachliche und wertende Dokumentation vor. Eine Mutter sagte laut des Nachrichtendienstes ABC News: "Die Datei ist völlig inakzeptabel". Einige Experten kritisierten die Sicherheitslücke, sie sei vermeidbar gewesen.
Bildungsexpertin Lee Ann Perry erklärte gegenüber dem Nachrichtendienst: "Lehrkraft-Notizen müssen sachlich und relevant sein. Subjektive oder wertende Kommentare haben keinen Platz." Der Vorfall wirft auch Fragen auf, ob Mädchenschulen überhaupt notwendig sind.
Einige Eltern setzen sich für Mädchenschulen, weil diese Mädchen in der Schule mehr Selbstvertrauen zeigen können. Die Schulen verfügen häufig über gute Ausstattung und intensive Förderung. Geschlechtsbezogene Konflikte sind weniger präsent, sodass sich viele Schülerinnen freier entfalten.
Aber auch Gegner von Mädchenschulen sprechen von Nachteilen. Geschlechterrollen können ungewollt verstärkt werden, da Unterschiede stärker betont werden. Der Zugang ist oft sozial selektiv und der Alltag ohne Jungen kann später Unsicherheiten im Umgang mit gemischten Gruppen verstärken.
Die Debatte um Mädchenschulen ist langsam an der Tagesordnung geworden. Einige Experten warnen vor, dass Monoedukation Vielfalt einschränken und Stereotype reproduzieren kann.