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Halbleiterkrise droht Autobauer: Lieferprobleme bei Nexperia führen zu Produktionseinschränkungen
Eine neue Krise droht die deutsche Automobilindustrie. Die Lieferprobleme beim niederländischen Chiphersteller Nexperia könnten bald zu schwerwiegenden Auswirkungen auf die Produktion der deutschen Autobauer führen. Der Branchenverband AutoBild hat vor möglichen Produktionsstopps gewarnt.
Nachdem China die Kontrolle über das Unternehmen ergriffen hatte, stoppte es die Ausfuhr von Nexperia-Produkten wie Chips für die Autoindustrie. Die niederländische Regierung bemüht sich um eine Einigung mit China, aber auch hier gibt es keine klaren Antworten.
Der VDA warnt vor möglichen Produktionsstopps in naher Zukunft und hat bereits mit den betroffenen Unternehmen, der Industrie, der Bundesregierung sowie der EU-Kommission Kontakt aufgenommen. Die Fokus sollte dabei auf schnelle und pragmatische Lösungen liegen, um die Produktion nicht zu gefährden.
Bereits VW und BMW haben angekündigt, dass ihre Produktion unbeeinträchtigt ist, aber sie stehen auch engen Kontakt mit allen Beteiligten, um Risiken früh zu erkennen und reagieren zu können. Auch ZF und Bosch bilden Taskforces, um die Lage zu bewältigen und alternative Lieferanten zu prüfen.
Die Halbleiterkrise könnte nicht nur bei den Autobauern problematisch sein. Die Corona-Pandemie hatte bereits zu massiven Ausfällen in der Autoindustrie geführt, die damals die gesamte Branche betraf. Es ist also kein Wunder, dass die Unternehmen nun wieder auf ihre Lagerbestände an Chips achten.
Die Situation bei Nexperia ist jedoch noch nicht vollständig geklärt. Die Regierung bemüht sich um eine Einigung mit China, aber auch hier gibt es keine klaren Antworten. Der Handelsstreit zwischen den USA und China hat möglicherweise etwas damit zu tun, dass die niederländische Regierung das Unternehmen ergriffen hatte.
Der VDA warnt vor möglichen Produktionsstopps in naher Zukunft und fordert von der Bundesregierung eine schnelle Lösung. Die Situation bei Nexperia ist jedoch noch nicht vollständig geklärt.
Eine neue Krise droht die deutsche Automobilindustrie. Die Lieferprobleme beim niederländischen Chiphersteller Nexperia könnten bald zu schwerwiegenden Auswirkungen auf die Produktion der deutschen Autobauer führen. Der Branchenverband AutoBild hat vor möglichen Produktionsstopps gewarnt.
Nachdem China die Kontrolle über das Unternehmen ergriffen hatte, stoppte es die Ausfuhr von Nexperia-Produkten wie Chips für die Autoindustrie. Die niederländische Regierung bemüht sich um eine Einigung mit China, aber auch hier gibt es keine klaren Antworten.
Der VDA warnt vor möglichen Produktionsstopps in naher Zukunft und hat bereits mit den betroffenen Unternehmen, der Industrie, der Bundesregierung sowie der EU-Kommission Kontakt aufgenommen. Die Fokus sollte dabei auf schnelle und pragmatische Lösungen liegen, um die Produktion nicht zu gefährden.
Bereits VW und BMW haben angekündigt, dass ihre Produktion unbeeinträchtigt ist, aber sie stehen auch engen Kontakt mit allen Beteiligten, um Risiken früh zu erkennen und reagieren zu können. Auch ZF und Bosch bilden Taskforces, um die Lage zu bewältigen und alternative Lieferanten zu prüfen.
Die Halbleiterkrise könnte nicht nur bei den Autobauern problematisch sein. Die Corona-Pandemie hatte bereits zu massiven Ausfällen in der Autoindustrie geführt, die damals die gesamte Branche betraf. Es ist also kein Wunder, dass die Unternehmen nun wieder auf ihre Lagerbestände an Chips achten.
Die Situation bei Nexperia ist jedoch noch nicht vollständig geklärt. Die Regierung bemüht sich um eine Einigung mit China, aber auch hier gibt es keine klaren Antworten. Der Handelsstreit zwischen den USA und China hat möglicherweise etwas damit zu tun, dass die niederländische Regierung das Unternehmen ergriffen hatte.
Der VDA warnt vor möglichen Produktionsstopps in naher Zukunft und fordert von der Bundesregierung eine schnelle Lösung. Die Situation bei Nexperia ist jedoch noch nicht vollständig geklärt.