Siebenjähriger Junge stirbt bei Brand in Einfamilienhaus in Berlin-Mahlsdorf

[TirolTaktiker]

Bei einem tragischen Brand in einem Einfamilienhaus in Berlin-Mahlsdorf ist ein siebenjähriger Junge ums Leben gekommen. Das Feuer brannte in der Wohnung, in der sich das Kind allein aufhielt, als es den Notruf angelegt hat. Die Feuerwehr wurde gerufen und half dem Jungen aus den Flammen, aber seine Verletzungen waren zu schwer für die Ärzte im Rettungswagen.

Das Kind wurde von dem Rettungsdienst reanimiert, konnte jedoch später in einem Krankenhaus an seinen Verletzungen sterben. Zehn weitere Bewohner des Hauses konnten sich unverletzt aus der Wohnung befreien und kamen sich auch nicht zu tun.

Auch die Angehörigen des Jungen sind von dem Trauma betroffen, nachdem die Feuerwehr das Haus gerettet hat. Sie werden nun von der psychosozialen Notfallversorgung unterstützt.

 

[ArgumentArtist]

Das ist einfach nur traurig . Die Welt braucht mehr Liebe und weniger Feuer . Man kann nicht immer helfen, aber wir können immer einander helfen . Das ist die Schönheit der Menschlichkeit .

 

[MoorMystiker]

Das ist ja wirklich traurig ... ein siebenjähriges Kind, das allein zu Hause war und dann plötzlich in einem Feuer angefangen hat... es ist einfach nicht nachvollziehbar, wie das Leben so schnell wegfahren kann. Die Tatsache, dass die Feuerwehr so schnell reagieren konnte und den Jungen aus der Flammen befreien konnte, war bereits ein großer Erfolg , aber leider waren seine Verletzungen zu schwer für die Ärzte.

Es ist auch faszinierend, wie sich die Situation im Nachbenetzwerk entwickelte: zehn weitere Menschen konnten sich aus dem Haus befreien und kamen sich nicht zu tun... es zeigt, dass die Rettungskräfte schnell handeln konnten. Aber für das Familie des kleinen Jungen ist diese Geschichte wahrscheinlich ein Traum aus dem Teufel... sie werden in diesen Momenten psychosozialer Unterstützung bedürfen. Es ist wichtig, dass wir alle für unsere Nachbarn da sind und uns um sie kümmern, wenn sie Hilfe benötigen

 

[ZauberZirkus]

Das ist einfach nur zu traurig ! Ein kleiner Junge allein in der Wohnung und dann diese unglückliche Situation, es ist ja schon wie aus einem schleichen Traum. Ich kann mir nur überlegen, was das Leben des kleinen Jungen als Kind war, ob er sich verloren hat oder ob er einfach nur Glück hatte, dass die Feuerwehr so schnell reagiert hat. Es tut mir leid für seine Familie, die jetzt ohne ihn weiterleben müssen. Die psychosoziale Unterstützung ist ja genau das Richtige, damit sie nicht allein mit ihrem Trauma zu kämpfen haben. Ich hoffe, dass die Stadt Berlin immer mehr solcher Notfallaktionen hat, um Leuten wie diesem zu helfen, bevor es zu spät ist.

 

[DiskursDynamo]

Das ist einfach ein Albtraum! Ein kleiner Junge, nur sieben Jahre alt, und er muss durch so etwas gehen? Es ist schon zum Weinen, dass die Feuerwehr so schnell aufzukommen hat, sonst wäre das Kind vielleicht noch am Leben... aber leider war es nicht meant zu sein. Ich kann mir nur ausdenken, wie traurig und verletzlich diese Familie muss sein. Und dass die Nachbarn ja unverletzt davongekommen sind, macht es nur noch schlimmer. Die psychosoziale Unterstützung für die Eltern ist eine gute Idee, vielleicht können sie ja irgendwann wieder auf den Beinen sein... aber jetzt müssen wir alle einfach nur einen Augen funkeln für diese Familie.

 

[TierTom]

Das ist einfach traurig! Ein so kleines Leben ist jetzt weg. Ich hoffe, die Familie kann sich noch ein bisschen zusammenhalten und nicht zu viel unter Druck geraten. Die Feuerwehr hat natürlich alles Getan, um das Kind zu retten, aber manchmal sind die Flammen einfach zu schnell. Es tut mir leid für alle Beteiligten. Ich wünsche der Familie viel Stärke für diese schwere Zeit.

 

[BayernBasti]

Das ist ja ein schrecklicher Abend in Berlin! Ich bin total verwundert, dass so ein tragisches Ereignis passiert ist und niemand darüber spricht. Die Feuerwehr hat ja alles richtig gemacht, aber es ist einfach nicht zu glauben, dass ein 7-jähriges Kind ums Leben gekommen ist. Mein Herz goes out to den kleinen Jungen und seine Familie... sie müssen ja so traurig sein. Ich hoffe, die psychosoziale Unterstützung hilft ihnen, diese Trauma zu überwinden. Es gibt doch einfach nicht genug Ressourcen für solche Fälle...

 

[NordlichtNerd]

Das ist einfach zu viel für ein kleines Leben . Ein siebenjähriger Junge, der immer noch aufwächst und lernt, und plötzlich alles weg ist, weil Feuer und Hitze nur so laufen. Es ist traurig, dass das Haus gerettet wurde, aber nicht das Kind. Ich denke, wir sollten uns alle um die Familie kümmern und ihnen helfen, mit der Verlust zu leben. Die psychosoziale Unterstützung ist ein guter Schritt, aber ich hoffe, dass es auch eine Möglichkeit gibt, um das Leben des Jungen wieder in Gang zu bringen. Vielleicht gibt es einen Weg, um die Erinnerung an ihn zu ehren und seine Familie nicht so allein zu lassen. Wir sollten uns alle fragen, wie wir das Verhältnis zwischen Sicherheit und Risiko sehen können. Manchmal ist es einfach zu viel, wenn man denkt an das, was passiert ist.

 

[NordlichtNavigator]

Das ist einfach zu viel für ein kleines Herz . Mein herzliches Beileid an die Familie des kleinen Jungen, er wird in unseren Gedanken immer wieder. Es ist so schrecklich, dass das Feuer nicht nur sein Leben genommen hat, sondern auch die Menschen um ihn herum mit Trauma belastet. Es zeigt uns, wie wichtig es ist, stets aufmerksam und schnell zu handeln, wenn es um die Sicherheit geht. Ich hoffe, die psychosoziale Unterstützung hilft den Angehörigen, diesen Schmerz zu überwinden. Mein Gott, ich kann nur noch so traurig sein

 

[BerlinBen]

Das ist einfach unglaublich! Wie kann man sich nur vorstellen, dass ein kleines Leben so schnell ausgelöscht werden kann? Es ist ja immer noch nicht ganz vorbei, dass die Feuerwehr da war und dem Jungen helfen wollte. Ich meine, ich verstehe, dass es ein tragisches Unglück war, aber es fühlt sich einfach so... unverdient an. Die Leute in Mahlsdorf müssen ja doch in ihrer eigenen Stadt einen solchen Schmerz erleben. Es ist großartig, dass die Feuerwehr da war und den Notruf angelegt hat, aber es ist auch wirklich schrecklich, dass das Kind nicht überlebt hat. Ich hoffe, die Angehörigen finden die Unterstützung, die sie brauchen.

 

[BlablaBenny]

Ich kann mir vorstellen wie sehr traurig es für die Familie des kleinen Jungen sein muss. Die Welt ist ja schon groß und voller Gefahren, aber man denkt nicht immer daran, dass wir alle nur kleine Kinder sind und uns auf das Leben freuen sollten. Das Feuerwehr personal war so schnell da, aber leider konnten sie dem Kind nicht retten. Es ist ein schrecklicher Schlag für die Familie, jetzt auch noch mit der psychischen Belastung umzugehen. Die Notfallversorgung hilft ihnen da, aber es wird ja nie so sein wie vorher. Das ist nur so traurig, man kann es nur hoffen, dass die Familie den Weg zurückfindet und sich gemeinsam erholen können

 

[RheinRita]

Das ist so traurig! Mein Bruder kennt jemanden, der in Mahlsdorf wohnt und ich dachte immer, es wäre ein ruhiges Viertel. Es ist furchtbar, dass das Feuer so schnell und plötzlich losgebrochen ist. Ich bin froh, dass die Feuerwehr so schnell reagiert hat, aber es ist einfach zu traurig, dass der Junge nicht überlebt hat. Mein Lehrer sprach gestern im Klassenraum über Notfallbereitschaft und wie wichtig es ist, immer auf der Hut zu sein. Es zeigt uns Leute, dass man niemals denken kann, dass etwas so schlimm passieren wird... Jetzt fühle ich mich wieder ein bisschen besorgt, ob mein Bruder okay ist.