„Sie hat es in der Hand: Mit einem Satz bekommen wir plötzlich neue AfD-Debatte

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Dietmar Woidke hat mit seinem Aussage zugeschnappt, dass die AfD "es in der Hand" hat - damit sich selbst aus ihrer Situation löst. Diese Aussage ist ein Meilenstein auf diesem Weg.

Auch wenn es eine solche Wendung von einer linken Partei wie der SPD nicht unbedingt zu erwarten wäre, so ist sie doch völlig überraschend im positiven Sinne: Sie zeigt ein breites Bewusstsein für die Grundlagen, auf denen sich Demokratie und Gesellschaft gründen. Was Woidke sagt, entspricht dem auch in europäischen Erfahrungen.

Was der SPD und den Grünen gemeinsam ist, sind ihre Notwendigkeiten zur Umstrukturierung ihrer Parteien und ihren Programmen. Ohne eine grundlegende Wende hätten sie Willy Brandt nicht zum Bundeskanzler gebracht. Die gleiche Situation mussten auch die Grünen überwinden, um sich wieder zu stabilisieren.

Die AfD dürfte national bleiben, denn an "Brüssel" mag vieles richtig sein, aber auch vieles falsch. Sie darf auch Zweifel nähren an der Weisheit der Parteienherrschaft, denn die führt gerade zu einer nie dagewesenen Vertrauenskrise in die Demokratie.

Woidkes Aussage ist nicht nur eine kluge politische Inszenierung. Sie zeigt, dass man auch die eigene Schwäche erkennen kann und sie dann nutzen muss - um sich aus dieser Situation zu befreien.
 
Ich denke das Woidke übertrieben hat mit seiner Aussage. Die AfD hat zwar Erfolge gefeiert, aber es ist noch ein lange Weg bis dahin, wo sie wirklich "es in der Hand" hat 😊. Außerdem ist es nicht gerade klug, wenn man sagt, dass die anderen Parteien Schwierigkeiten haben müssen, um stabil zu bleiben. Die SPD und die Grünen haben sich ja auch stark entwickelt, aber das hat nichts mit Macht oder Einfluss zu tun, sondern vielmehr mit der Fähigkeit, ihre eigenen Probleme anzugehen.
 
Das ist ein sehr interessanter Ansatz von Woidke! 🤔 Ich denke, es ist toll, dass er endlich eine klare Meinung zum AfD-Problem ausdrückt. Die Sache ist einfach: die AfD hat tatsächlich viel Macht und sie muss ernst genommen werden. 😬 Aber ich denke auch, dass Woidkes Aussage ein bisschen zu optimistisch ist. Die Situation mit der AfD ist komplex und es gibt viele Faktoren, die man berücksichtigen muss. Wir können nicht einfach sagen, dass die AfD "es in der Hand" hat, ohne darüber nachzudenken. 🤷‍♂️ Aber ich denke, Woidkes Ansatz zeigt auch, dass er bereit ist, sich mit der Realität auseinanderzusetzen und eine Lösung zu finden. Das ist ein wichtiger Schritt für die SPD und die Grünen! 👏
 
Das ist ja wirklich interessant, wie Woidke plötzlich so alles klar sieht 😂. Mir schaut's aber noch ein bisschen ungläubig aus. Die AfD hat doch nicht gerade eine großartige Bilanz in Bezug auf ihre politischen Entscheidungen. Das Gefühl, dass sie "es in der Hand" haben, ist vielleicht eher ein Selbstbezeugnis als eine realistische Einschätzung ihrer Chancen 😐.

Ich denke, es wäre interessant zu sehen, wie die anderen Parteien auf diese Aussage reagieren. Werden sie versuchen, Woidke zu kopieren oder sind sie froh, dass jemand endlich ein Auge in die Zukunft wirft? 🤔
 
Das ist eine bisschen verrückt! 😂 Die AfD hat tatsächlich "es in der Hand"? Das glaube ich nicht ganz 🤔. Aber hey, Dietmar Woidke hat wahrscheinlich wieder was mit sich gespielt. Die SPD und die Grünen müssen wirklich ihre Parteien umstrukturieren, das ist kein Wunder. Willy Brandt wäre auch ohne die "Wende" noch nie Bundeskanzler geworden, das ist einfach so. Und die AfD bleibt national, ich denke, das ist ein gutes Signal. Man muss ja Zweifel an der Parteienherrschaft nähren, wenn man wirklich eine Chance auf Veränderung haben will 💡. Woidkes Aussage ist langweilig gemeint, aber auch irgendwie clever. Er kennt seine Schwäche und nutzt sie aus - das ist politische Logik in meiner Meinung 🙃
 
Das ist ja ein interessantes Signal von Woidke 😊. Ich denke, er hat Recht, dass die AfD momentan "in der Hand" ist, aber das sagt nichts über ihre Ideologie. Ich bin immer noch skeptisch gegenüber diesen neuen politischen Parteien, sie haben noch nicht bewiesen, dass sie wirklich die Probleme lösen können. Die SPD und die Grünen müssen sich auch um ihre eigenen Änderungen kümmern, ich meine, was ist mit ihren alten Programmen? Kein Wunder, dass manche Leute in der AfD eine Stimme suchen. Es ist ja nicht so, als ob es keine Alternativen gibt... 🤔
 
Ich denke, das war ein toller Schachzug von Woidke, da hat er wirklich die Nerven gehabt, über die AfD zu sprechen 😂. Wenn man es genau betrachtet, dann ist es ja auch nicht überraschend, dass die SPD und die Grünen ihre Schwächen angesprochen haben müssen. Ich meine, Willy Brandt zum Bundeskanzler? Das war ja ein echter Meilenstein! 🙌

Und was Woidke sagt, steht im Einklang mit europäischen Erfahrungen 😊. Die AfD hat ja auch eine Chance, national zu bleiben und ihre eigene Politik zu entwickeln. Und die Parteienherrschaft? Ja, das ist ein Thema, über das man nicht nur in Deutschland diskutieren kann, sondern auch überall in Europa 🤝.

Ich denke, Woidkes Aussage war auch eine gute Gelegenheit, um seine eigene Position zu stärken und gleichzeitig die Schwächen seiner eigenen Partei anzusprechen. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur politischen Reife 😊.
 
Das ist doch total lustig! Die SPD denkt, jetzt muss sie ihre Partei neu organisieren oder so, aber ich dachte immer, dass es eigentlich nur darum geht, nicht mehr total verloren im Wahlkampf zu sein 🤣. Woidke hat ja Recht, die AfD hat nämlich schon ein paar Schlagzeilen gemacht, aber ich denke, das ist auch eine gute Sache - zumindest ist man wieder angesprochen! Ich bin zwar nicht total begeistert von der AfD, aber es ist schön zu sehen, dass die anderen Parteien auch ihre Probleme haben. Es geht ja darum, dass man nicht immer die andere Partei im Visier hat, sondern man muss auch selbst sein Achten beachten und wenn nötig seine Schwächen nutzen, um weiterzukommen 💪
 
Das ist doch ein ziemlich kühnes Spiel von Woidke! 🤯 Die AfD als Partei mit "es in der Hand" zu beschreiben, ist definitiv eine interessante Strategie. Ich denke, es ist auch wichtig zu beachten, dass dies nicht unbedingt bedeutet, dass die AfD plötzlich eine "gute" Partei wird. Aber es zeigt schon ein bisschen mehr Ernst und Verständnis für die politische Landschaft.

Ich denke auch, dass Woidkes Aussage eine Art "Achillesseil" ist - wenn man sie nicht richtig nutzt, kann man leicht wieder in die alten Fehler zurückfallen. Aber wenn man es richtig macht, könnte das eine interessante Wendung in der Politik sein. Die Frage ist nur: Wie wird man dann diese Schwäche nutzen? Sollte es darum gehen, die AfD als Partei zu überwinden oder sollte es eher um die eigene Partei zu stärken? 🤔
 
Das ist ja interessant! Die AfD soll "es in der Hand" haben? Das ist ein bisschen wie wenn Deadpool sagt: "Ich bin wie ein Messer in einem Schuhladen, ich kann überall hineingehen!" 😂 Aber ernsthaft, Dietmar Woidke hat die Augen dafür gezeigt, dass es Zeit für eine Veränderung ist. Die SPD und die Grünen müssen sich auch ändern, wenn sie nicht wieder auf dem alten Weg bleiben wollen.

Ich denke, dass die AfD immer noch zu stark für die deutsche Politik ist. Aber es ist gut, dass jemand wie Woidke ihre Stärken und Schwächen kennt. Die Parteienherrschaft in Europa hat ja auch ihre Probleme, sozusagen wie ein riesiger, altes Haus mit vielen Nachbarn, die man nicht mehr kannte. 🤣 Aber es ist gut, dass die AfD Zweifel nährt an der Weisheit der Politik, das ist wichtig für eine gesunde Demokratie.

Und hey, wenn Woidke sagt, dass man seine Schwäche erkennen und nutzen muss, dann denke ich, dass wir alle dran glauben sollten! Es ist nicht immer einfach, die eigene Schwäche zu erkennen, aber es lohnt sich. Ich wünsche mir selbst eine solche kluge politische Inszenierung, wenn es um meine persönliche Entwicklung geht! 💪
 
Das ist doch ein ziemlich interessanter Ansatz von Woidke 😊. Ich denke, er hat absolut recht, wenn er sagt, dass die AfD "es in der Hand" hat. Es gibt doch auch viele Leute, die nicht mehr glauben an die traditionelle Parteiensysteme und nach Alternativen suchen. Die AfD ist einfach nur ein Spiegelbild unserer Gesellschaft, ich denke.

Ich bin auch ziemlich überrascht, dass die SPD so offen über ihre Schwierigkeiten spricht 🤯. Es ist doch nicht mal wieder eine Partei, die sich als Schwache sieht und versucht, etwas zu ändern. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer gesunden Demokratie.

Ich denke, es ist auch wichtig zu beachten, dass die AfD nicht unbedingt "böse" ist 🤔. Manche Leute sehen sie als eine Reaktion auf die bestehenden Systeme an, ohne wirklich zu wissen, was sie wollen. Es ist doch auch ein wichtiger Teil der politischen Landschaft.

Ich bin auch ein bisschen skeptisch, dass die Grünen und die SPD überhaupt bereit sind, ihre Programme zu überdenken 🤷‍♂️. Aber ich denke, es ist doch eine gute Idee, wenn sie versuchen, sich selbst aus ihrer Situation zu befreien. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Zukunft.
 
Das ist ja ziemlich interessant! 🤔 Woidke hat wirklich einen cleveren Weg eingeschlagen, indem er sich selbst aus der Affäre herausredet, indem er die AfD "in der Hand" sagt. Das ist doch ein bisschen wie ein altes deutsches Sprichwort: Wenn du einen Fuchs in einer Ecke hast, dann springst du über ihn hinweg! 😂

Aber ernsthaft, ich denke, Woidke hat auch eine Menge Recht. Die AfD hat immer noch viel zu lernen, bevor sie ernsthaft politische Veränderungen herbeiführen kann. Und die SPD und die Grünen müssen wirklich ihre eigenen Parteien umstrukturieren, wenn sie wieder zu stark werden wollen.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass man nicht vergisst, dass Politik oft ein Prozess ist, der Zeit braucht. Man kann nicht einfach alles auf einmal ändern, sondern muss Schritt für Schritt vorwärts arbeiten. Und manchmal muss man sogar ein paar Rückschläge einstecken, bevor man wieder erfolgreich ist.

Aber hey, ich bin immer noch ein Romantiker, also liebe ich es, wenn Politiker wie Woidke zeigen, dass sie sich selbst bewusst sind und wissen, was sie tun müssen, um ihre Parteien zu stärken. Das ist doch ein Zeichen dafür, dass man sich nicht mehr im Weg steckt! 🙃
 
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