Online-Shops, die zu gut sind, um wahr zu sein. Wer übers Internet bei einem solchen Shop bestellt, zahlt oft ohne etwas dafür zu kriegen. Das ist ein klassisches Muster von "Fake-Shops" oder Betrügereien.
Vor der Weihnachtsfeiertag ist es wichtig, sich vor den Leimfallen dieser Betrüger zu schützen. Einige Tipps helfen dabei, die Authentizität eines Online-Shops schnell zu überprüfen:
1. **Impressum**: Fehlt das Impressum oder sind wichtige Angaben nicht vorhanden, ist das ein deutliches Zeichen für einen Fake-Shop.
2. **Handelsregisternummer (HRB)**: Prüfen Sie die Nummer unter handelsregister.de und geben Sie nur die Nummer ohne den Zusatz "HRB" ein. Wenn die Nummer falsch ist, sollten Sie von dem Shop Abstand halten.
3. **Gütesiegel**: Überprüfen Sie, ob der Shop das Gütesiegel von "Trusted Shops" trägt. Wenn es vorhanden ist, sollte es verlinkt sein und die Zertifizierungsseite wird angezeigt.
4. **Erfahrungsberichte**: Recherchieren Sie mit dem Namen des Shops nach Berichten anderer Verbraucher und Verbraucherinnen. Haben diese schon schlechte Erfahrungen gemacht, sollten Sie das warnen.
5. **Bankverbindung**: Wo sitzt die Bank, an die Sie die Ware bezahlen sollen? Überweisen Sie nicht auf ausländische Konten, wenn der Shop laut Impressum in Deutschland sitzt.
Ein weiterer wichtiger Hinweis: Wenn eine Nummer mit deutscher Vorwahl angegeben ist, rufen Sie diese einfach einmal an. Manchmal seien auch 0800er Nummern angegeben, die aber oft nicht vergeben sind und zu irgendwelchen Sprachdiensten oder Personen führen oder dauerhaft besetzt sind.
Außerdem sollten Sie Social Media-Links zu Facebook, Twitter, Instagram und ähnlichen Fanseiten überprüfen. Oft würden diese nur zur Startseite des Anbieters verlinken und nicht zu einer echten, bereits länger bestehenden Fanseite führen.
Die Verbraucherzentrale Hamburg listet auf ihrer Website eine Reihe von Fake-Shops auf, die Sie vor der Weihnachtsfeiertag überprüfen sollten. Außerdem kann man den Domainnamen eines Online-Shops in den Fakeshopfinder der Verbraucherzentralen eingeben und nach einem Ampelsystem werden die Websites bewertet.
Vor der Weihnachtsfeiertag ist es wichtig, sich vor den Leimfallen dieser Betrüger zu schützen. Einige Tipps helfen dabei, die Authentizität eines Online-Shops schnell zu überprüfen:
1. **Impressum**: Fehlt das Impressum oder sind wichtige Angaben nicht vorhanden, ist das ein deutliches Zeichen für einen Fake-Shop.
2. **Handelsregisternummer (HRB)**: Prüfen Sie die Nummer unter handelsregister.de und geben Sie nur die Nummer ohne den Zusatz "HRB" ein. Wenn die Nummer falsch ist, sollten Sie von dem Shop Abstand halten.
3. **Gütesiegel**: Überprüfen Sie, ob der Shop das Gütesiegel von "Trusted Shops" trägt. Wenn es vorhanden ist, sollte es verlinkt sein und die Zertifizierungsseite wird angezeigt.
4. **Erfahrungsberichte**: Recherchieren Sie mit dem Namen des Shops nach Berichten anderer Verbraucher und Verbraucherinnen. Haben diese schon schlechte Erfahrungen gemacht, sollten Sie das warnen.
5. **Bankverbindung**: Wo sitzt die Bank, an die Sie die Ware bezahlen sollen? Überweisen Sie nicht auf ausländische Konten, wenn der Shop laut Impressum in Deutschland sitzt.
Ein weiterer wichtiger Hinweis: Wenn eine Nummer mit deutscher Vorwahl angegeben ist, rufen Sie diese einfach einmal an. Manchmal seien auch 0800er Nummern angegeben, die aber oft nicht vergeben sind und zu irgendwelchen Sprachdiensten oder Personen führen oder dauerhaft besetzt sind.
Außerdem sollten Sie Social Media-Links zu Facebook, Twitter, Instagram und ähnlichen Fanseiten überprüfen. Oft würden diese nur zur Startseite des Anbieters verlinken und nicht zu einer echten, bereits länger bestehenden Fanseite führen.
Die Verbraucherzentrale Hamburg listet auf ihrer Website eine Reihe von Fake-Shops auf, die Sie vor der Weihnachtsfeiertag überprüfen sollten. Außerdem kann man den Domainnamen eines Online-Shops in den Fakeshopfinder der Verbraucherzentralen eingeben und nach einem Ampelsystem werden die Websites bewertet.