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Rassistische Rhetorik hinter dem "Schutz von Frauen"? Friedrich Merz greift wieder mit seiner "Stadtbild"-Strategie ins Gespräch.
Friedrich Merz, der Chef der Christlich Demokratischen Union (CDU), hat sich erneut mit einer rassistischen Rhetorik auseinandergesetzt. Diesmal geht es um den sogenannten "Schutz von Frauen", ein Begriff, den Merz in einer Pressekonferenz verwendet hatte und der sich tatsächlich auf die Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum bezieht - aber nur, solange diese Frauen "weiß" sind.
Merz' Aussage, dass "Bei der Migration sind wir sehr weit", soll nicht als rassistisch interpretiert werden können. Er meint damit, dass bei der Einwanderung Deutschland sehr viele Menschen aus Migrationshintergründen aufgenommen wird. Aber dann sagt er, das Problem liege im Stadtbild und wir sollten einfach fragen, was seine Töchter denken. Das ist nicht nur ein Versuch des Bundeskanzlers, sich selbst als "weißer Ritter" darzustellen, sondern auch eine offene Aufforderung an Frauen, sich gegen andere Frauen zu entscheiden.
Die Politik von Männern wie Merz ist eine ziemliche Gefahr für Frauen. Eine Politik, bei der es nicht um nachhaltige Sicherheit für Frauen vor allen Männern geht, sondern nur darum, diejenigen Frauen zu schützen, die dem "weißen" Stadtbild entsprechen.
Friedrich Merz ist ein klassischer Beispiel dafür, wie rassistische Ressentiments als Vorwand für politische Zwecke eingesetzt werden. Seine Aussage zeigt, dass er sich nicht um die Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum kümmert, sondern nur darum, seine eigene Hautfarbe zu schützen.
Es ist faszinierend zu sehen, wie viele Konservative punktuell sind und wie sie rassistische Rhetorik als Vorwand für politische Zwecke einsetzen. Doch immerhin gibt es auch Widerspruch von Frauen, die sich nicht für rassistische Zwecke einzuspannen lassen. In kurzer Zeit hat sich auf sozialen Medien die Initiative "Töchter gegen Merz" formiert und Tausende haben sie gefolgt. Ebenso wurde eine Kundgebung in Berlin für den 21. Oktober organisiert, Motto: "Merz spricht nicht für uns. Wir sind die Töchter".
Friedrich Merz, der Chef der Christlich Demokratischen Union (CDU), hat sich erneut mit einer rassistischen Rhetorik auseinandergesetzt. Diesmal geht es um den sogenannten "Schutz von Frauen", ein Begriff, den Merz in einer Pressekonferenz verwendet hatte und der sich tatsächlich auf die Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum bezieht - aber nur, solange diese Frauen "weiß" sind.
Merz' Aussage, dass "Bei der Migration sind wir sehr weit", soll nicht als rassistisch interpretiert werden können. Er meint damit, dass bei der Einwanderung Deutschland sehr viele Menschen aus Migrationshintergründen aufgenommen wird. Aber dann sagt er, das Problem liege im Stadtbild und wir sollten einfach fragen, was seine Töchter denken. Das ist nicht nur ein Versuch des Bundeskanzlers, sich selbst als "weißer Ritter" darzustellen, sondern auch eine offene Aufforderung an Frauen, sich gegen andere Frauen zu entscheiden.
Die Politik von Männern wie Merz ist eine ziemliche Gefahr für Frauen. Eine Politik, bei der es nicht um nachhaltige Sicherheit für Frauen vor allen Männern geht, sondern nur darum, diejenigen Frauen zu schützen, die dem "weißen" Stadtbild entsprechen.
Friedrich Merz ist ein klassischer Beispiel dafür, wie rassistische Ressentiments als Vorwand für politische Zwecke eingesetzt werden. Seine Aussage zeigt, dass er sich nicht um die Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum kümmert, sondern nur darum, seine eigene Hautfarbe zu schützen.
Es ist faszinierend zu sehen, wie viele Konservative punktuell sind und wie sie rassistische Rhetorik als Vorwand für politische Zwecke einsetzen. Doch immerhin gibt es auch Widerspruch von Frauen, die sich nicht für rassistische Zwecke einzuspannen lassen. In kurzer Zeit hat sich auf sozialen Medien die Initiative "Töchter gegen Merz" formiert und Tausende haben sie gefolgt. Ebenso wurde eine Kundgebung in Berlin für den 21. Oktober organisiert, Motto: "Merz spricht nicht für uns. Wir sind die Töchter".