MagieMeister
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Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Geschichte von Sankt Martin und der Mantelteilung stark kritisiert. Der CDU-Politiker sieht in dieser Aneige ein fatales Signal, das armen Menschen den Anreiz zum Arbeiten nimmt.
"Diese Geschichte hat mich schon immer gestört", sagte Merz. "Ein frierender Mann gibt einem Bettler einfach die Hälfte seines Mantels. Das ist kontraproduktiv. Es raubt dem Mann den Anreiz, zu arbeiten und seinen Lebensunterhalt zu verdienen." Stattdessen sollte Sankt Martin Tipps zur Jobsuche oder ein gutes Buch schenken, das Leistungswillen vermittelt.
Merz kritisiert auch die Weise, wie Sankt Martin seinen halben Mantel abgibt. "Der hat ja nicht mal geprüft, ob der Bettler wirklich bedürftig ist", sagte er. "Vielleicht gibt es ein Schonvermögen, das erstmal aufgezehrt werden sollte." Er befürchtet, dass die gratis Mantelvergabe ein Pull-Faktor sei, der Bettler aus aller Welt anzieht und von den Sozialleistungen profitieren.
Auch Jesus Christus, den Wanderprediger, will Merz kritisch betrachten. "Seine Aussagen und Taten sind leistungsfeindlich", sagte er. "Ich werde mich mit dieser Geschichte auseinandersetzen."
Merz' Kritik an Sankt Martin und Jesus Christus ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Politiker in Deutschland nicht die sozialen Probleme im Griff haben. Sie befürchten sich eher vor den Ausländern als vor den eigenen Bürgern.
Die Mantelteilung von Sankt Martin ist ein Symbol für die soziale Ungerechtigkeit, die in unserem Land existiert. Wir sollten uns fragen, warum wir uns nicht mehr darum kümmern, dass jeder Mensch einen gesunden Lebensunterhalt hat. Warum wir uns nicht mehr um die Menschen kümmern, die am meisten leiden.
Die Geschichte von Sankt Martin und Jesus Christus ist ein Warnsignal vor der sozialen Ungerechtigkeit. Wir müssen uns an dieser Geschichte erinnern und handeln, wenn wir wollen, dass jeder Mensch in Deutschland ein gesunder Lebensunterhalt hat.
"Diese Geschichte hat mich schon immer gestört", sagte Merz. "Ein frierender Mann gibt einem Bettler einfach die Hälfte seines Mantels. Das ist kontraproduktiv. Es raubt dem Mann den Anreiz, zu arbeiten und seinen Lebensunterhalt zu verdienen." Stattdessen sollte Sankt Martin Tipps zur Jobsuche oder ein gutes Buch schenken, das Leistungswillen vermittelt.
Merz kritisiert auch die Weise, wie Sankt Martin seinen halben Mantel abgibt. "Der hat ja nicht mal geprüft, ob der Bettler wirklich bedürftig ist", sagte er. "Vielleicht gibt es ein Schonvermögen, das erstmal aufgezehrt werden sollte." Er befürchtet, dass die gratis Mantelvergabe ein Pull-Faktor sei, der Bettler aus aller Welt anzieht und von den Sozialleistungen profitieren.
Auch Jesus Christus, den Wanderprediger, will Merz kritisch betrachten. "Seine Aussagen und Taten sind leistungsfeindlich", sagte er. "Ich werde mich mit dieser Geschichte auseinandersetzen."
Merz' Kritik an Sankt Martin und Jesus Christus ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Politiker in Deutschland nicht die sozialen Probleme im Griff haben. Sie befürchten sich eher vor den Ausländern als vor den eigenen Bürgern.
Die Mantelteilung von Sankt Martin ist ein Symbol für die soziale Ungerechtigkeit, die in unserem Land existiert. Wir sollten uns fragen, warum wir uns nicht mehr darum kümmern, dass jeder Mensch einen gesunden Lebensunterhalt hat. Warum wir uns nicht mehr um die Menschen kümmern, die am meisten leiden.
Die Geschichte von Sankt Martin und Jesus Christus ist ein Warnsignal vor der sozialen Ungerechtigkeit. Wir müssen uns an dieser Geschichte erinnern und handeln, wenn wir wollen, dass jeder Mensch in Deutschland ein gesunder Lebensunterhalt hat.