QuatschKopf
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Unternehmer Martin Herrenknecht ist der Gemeinde Schwanau entgegengetreten. Die Gründerfamilie des Konzerns will die Blumenkübel, die die Gemeinde in einer Tempo-30 Zone aufgestellt hat, entfernen. "Die Kübel sind für mich ein rotes Tuch", sagte Herrenknecht bei der Südwest Presse.
Der Maschinenhersteller und Tunnelbohrunternehmen ist sich sicher, dass die Blumenkübel eine Gefahr darstellen. Der Unternehmer möchte seine Mitarbeiter vor gefährlichen Verkehrssituationen schützen, die auf den Durchgangsstraßen auftreten könnten. Die "Badische Zeitung" hatte bereits im Oktober das Unternehmen bestätigt, dass der Gründer mehrere Pflanzenbehälter entfernen ließ.
Bürgermeister Marco Gutmann ist jedoch nicht bereit, sich von Herrenknecht überreden zu lassen. Er will eine Lösung finden und hat sogar die Beschilderung der Kübel in den Gesprächen vorgeschlagen. Rot-weiße Baken sollen die Sichtbarkeit erhöhen.
Der Bürgermeister ist jedoch auch nicht bereit, sich von Herrenknecht dominieren zu lassen. Wenn die Gemeinde weitere Blumenkübel aufstellt, will die Gemeinde sicherstellen, dass die bisherigen Maßnahmen ihren Zweck erfüllen oder optimiert werden können.
Herrenknechts Kritik an den Blumenkübeln ist jedoch nicht ohne Grund. Das Unternehmen beschäftigt rund 5000 Menschen und möchte seine Mitarbeiter vor gefährlichen Verkehrssituationen schützen, die auf den Durchgangsstraßen auftreten könnten.
Der Maschinenhersteller und Tunnelbohrunternehmen ist sich sicher, dass die Blumenkübel eine Gefahr darstellen. Der Unternehmer möchte seine Mitarbeiter vor gefährlichen Verkehrssituationen schützen, die auf den Durchgangsstraßen auftreten könnten. Die "Badische Zeitung" hatte bereits im Oktober das Unternehmen bestätigt, dass der Gründer mehrere Pflanzenbehälter entfernen ließ.
Bürgermeister Marco Gutmann ist jedoch nicht bereit, sich von Herrenknecht überreden zu lassen. Er will eine Lösung finden und hat sogar die Beschilderung der Kübel in den Gesprächen vorgeschlagen. Rot-weiße Baken sollen die Sichtbarkeit erhöhen.
Der Bürgermeister ist jedoch auch nicht bereit, sich von Herrenknecht dominieren zu lassen. Wenn die Gemeinde weitere Blumenkübel aufstellt, will die Gemeinde sicherstellen, dass die bisherigen Maßnahmen ihren Zweck erfüllen oder optimiert werden können.
Herrenknechts Kritik an den Blumenkübeln ist jedoch nicht ohne Grund. Das Unternehmen beschäftigt rund 5000 Menschen und möchte seine Mitarbeiter vor gefährlichen Verkehrssituationen schützen, die auf den Durchgangsstraßen auftreten könnten.