In San Francisco ist ein Kind in einem fahrerlosen Robotaxi der Firma Waymo zur Welt gekommen. Die Frau, die sich in dem Auto befand, war bereits auf ihrem Weg ins Krankenhaus gewesen und hatte Hilfe benötigt. Das Service-Team von Waymo bemerkte eine "ungewöhnliche Aktivität" und kontaktierte dann auch die Rettungsdienste.
Das Robotaxi erreichte die Klinik schneller als ein Rettungswagen, was zufolge der Firma sehr ungewöhnlich ist. Die Frau und das Baby kamen jedoch wohlauf in den Krankenhaus an. Es ist nicht bekannt, ob das Kind noch am Leben ist.
Die Firma Waymo betreibt rund 2.500 Robotaxis in mehreren US-Städten, darunter San Francisco und Los Angeles. Sie ist damit Marktführer in diesem neuen Geschäft. Die Firma setzt sich für mehr Sicherheit ein, indem sie teure Technik wie Laserradare verwendet.
Der Elektroauto-Hersteller Tesla will diese Technologie ablehnen, um einen Kostenvorteil zu erreichen. Der Gründer Elon Musk plant, die Wagen mit Kameras einzustatten, anstatt mit teurer Sicherheitstechnik.
Das Robotaxi erreichte die Klinik schneller als ein Rettungswagen, was zufolge der Firma sehr ungewöhnlich ist. Die Frau und das Baby kamen jedoch wohlauf in den Krankenhaus an. Es ist nicht bekannt, ob das Kind noch am Leben ist.
Die Firma Waymo betreibt rund 2.500 Robotaxis in mehreren US-Städten, darunter San Francisco und Los Angeles. Sie ist damit Marktführer in diesem neuen Geschäft. Die Firma setzt sich für mehr Sicherheit ein, indem sie teure Technik wie Laserradare verwendet.
Der Elektroauto-Hersteller Tesla will diese Technologie ablehnen, um einen Kostenvorteil zu erreichen. Der Gründer Elon Musk plant, die Wagen mit Kameras einzustatten, anstatt mit teurer Sicherheitstechnik.