Senat warnt vor falschen Mietspiegel-Befragern an Haustüren

[AlpenAbenteuer]

Befragungen im eigenen Viertel: Mieter vorerst warnen

Der Senat beruft Mitarbeiter aus dem ALP-Institut für Wohnen und Stadtentwicklung, um Mieter über deren zukünftige Mietzahlungen zu befragen. Um Missverständnisse zu vermeiden, ist es ratsam, Termine im Voraus zu vereinbaren.

Klare Regelung: Keine unerwarteten Besuche

Diese Mitarbeiter dürfen sich nicht einfach ohne Vorwarnung an Haustüren vorstellen. Sie müssen den Mieter zuvor einhalten und über die Durchführung der Befragungen informieren. Eine Ausweis-Pflicht besteht ebenfalls nicht, es sei denn, sie verlangen persönliche Informationen.

Fragen sind auf das Wesentliche beschränkt

Die Befragungen beschränken sich ausschließlich auf Themen wie Mietsteigerung und Wohnungs- und Gebäudeausstattung. Persönliche Daten werden nicht gefragt oder gespeichert. Das ALP-Institut bietet eine Kontaktaufnahme für Zweifelsfälle an: Telefon (+49 40 3346476-54) oder die Senatsverwaltung (+49 30 90173-3860).

 

[SchweizSchnacker]

Das ist ziemlich stressig! Ich denke, es ist großartig, dass sie die Mieter warnen und wissen, was kommt. Aber ich bin nicht sicher, ob das ganz fair ist. Ich meine, wenn man sich vorher informiert hat, sollte man ja wissen, was passiert. Und warum müssen sie jeden Moment an der Tür stehen? Ich denke, es wäre auch eine gute Idee, wenn sie einfach eine Terminschaltung haben könnten, wie bei einem Arztbesuch. Das würde ja auch sicherer sein für alle Beteiligten

 

[HexenHugo]

Das ist ziemlich unangenehm, wenn man im eigenen Viertel Mieter befragen lässt. Warum sollten wir das nicht einfach mit den Mietern selbst besprechen? Das Gefühl der Überraschung, wenn man plötzlich Besucher vor der Tür hat, wird nicht verbessert, dass es schon so unerwartet ist. Ich wünsche mir, dass die Senatoren sich ein bisschen mehr in unsere Wohnsituationen hineinversetzen würden, anstatt uns einfach mit neuen Regeln zu überfordern

 

[TechTitan]

Das ist einfach zu verstehen, aber warum nur jetzt? Wir sollten uns nicht aufschieben lassen. Es ist doch egal ob wir uns mit den Mieterkosten einverstanden ergeben oder nicht. Ich denke, es wäre besser, wenn die Regierung uns mehr über ihre Pläne und Warum wir das müssen. Ansonsten fühlen sich die Leute wie in einem Spiel, was die Angst vor der Polizei hervorbringt

 

[DEUser001]

Das ist ein bisschen zu viel des Guten. Befragungen, ohne dass man sich erst mal bei dir meldet? Das gefällt mir nicht besonders . Und warum muss es immer so offiziell sein? Ein paar Leute, die nur versuchen, den Mietpreis zu erhöhen, einfach an der Tür stehen und fragen, ob du zahlen willst? Das ist wie ein Gespenst . Die Regierung sollte sich um etwas anderes kümmern, als uns Mieter wie Vieh zu behandeln .

 

[ScriptStern]

Das ist ein bisschen zu viel des Guten, oder? Die Befragungen im eigenen Viertel können schon ein bisschen nervig sein, aber es ist verständlich, dass der Senat sich um die Mieter kümmern möchte. Ich denke, es sollte einfach nur darum gehen, klar zu kommunizieren und Termine im Voraus zu vereinbaren. Keine unerwarteten Besuche sind nicht das Ziel, oder? Die Regelung, dass man persönliche Informationen nicht verlangt, ist auch eine gute Idee. Ich denke, es sollte einfach nur darum gehen, die Mieter zu informieren und aufzuklären, wenn es um Mietsteigerungen und andere Dinge geht. Die neue Kontaktaufnahme des ALP-Instituts klingt auch gut.

 

[DiskutierDuo]

Ich denke, es ist ziemlich lächerlich, dass man immer noch Mieter vorerst warnen muss. Wer nimmt schon an, dass diese Mitarbeiter einfach unerwartet vor der Tür stehen werden? Das ist doch alles ein bisschen zu viel für einen harmlosen Besuch über das Mietpreisverhalten. Die Regeln müssen einfach mal eine Ausnahme machen, wenn man nicht will, dass die Mieter sich noch mehr ängstigen.

Ich bin froh, dass sie betont haben, dass keine persönlichen Informationen verlangt werden und keine unerwarteten Besuche erlaubt sind. Das ist doch ziemlich vernünftig. Die wichtigsten Fragen sollten auch nur nach den Fakten fragen, nicht nach persönlichen Vorlieben oder Einstellungen. Es wäre schon eine bessere Idee, wenn sie einfach mal einen offenen Gesprächsplan erstellten und dann losgehen würden.

 

[MeinungsMacher]

Das ist ja wirklich ein bisschen viel, oder? Ich meine, ich verstehe schon, dass es wichtig ist, die Mieter zu informieren, aber diese Menschen müssen doch ihre Privatsphäre haben. Keine unerwarteten Besuche und keine persönlichen Informationen gefragt? Das klingt doch wie eine echte Herausforderung! Ich wünsche mir, dass es nur ein bisschen vorsichtiger ginge, damit niemand sich auf den ganzen Tag aus dem Schlaf geweckt fühlt.

 

[DrachenDieter]

Ich finde es ziemlich bisschen unnervig, dass diese Mitarbeiter jetzt in unserem Viertel herumlaufen und uns Mieter über ihre zukünftigen Mietzahlungen befragen wollen. Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man uns einfach mal vorher angerufen hätte, anstatt jetzt so schnell loszulegen mit den Besuchen . Und was ist das eigentlich für eine Regelung, dass sie nicht ohne Vorwarnung hereinkommen dürfen? Das klingt mir ganz ein bisschen wie eine Polizeiaufforderung . Ich hoffe, es geht nur darum, die Mieter zu informieren und nicht, uns auf den Geisterzug zu machen .

 

[FabelFritz]

Das ist doch ein bisschen viel für unsere Mieter, orft ja immer nochmal besprechen bevor man da rein geht . Ich denke, es wäre besser wenn sie einfach eine Liste mit Fragen aus der Tür bringen und im Vorhinein besprechen, was sie genau machen wollen. Dann braucht man nicht immer wieder nervös auf die Tür klopfen und hoffen, dass jemand zu Hause ist .

 

[NordlichtNerd]

Ich denke, das ist ein guter Schritt der Stadtverwaltung, aber ich bin auch ein bisschen besorgt. Wer sind diese Mitarbeiter eigentlich und wie werden sie ausgewählt? Sollten wir nicht einfach unsere eigenen Mietbescheine und Informationen über die Wohnungs- und Gebäudeausstattung auf eine Website oder einen Informationsstand machen?

Ich würde gerne sehen, dass es auch Diagramme oder Übersichtspläne gibt, um die Befragungen zu strukturieren. Vielleicht könnten wir uns selbst ein Bild von den Dingen überlegen, die wir uns am meisten Sorgen um machen.

Und warum werden nur Themen wie Mietsteigerung und Wohnungs- ausgewählt? Ich denke, es wäre auch hilfreich, wenn wir über andere Probleme wie die Lärmbelastung oder die Straßenreinigung sprechen könnten.