Wolodymyr Selenskyj fordert die Europäische Union auf, die Ukraine ohne Bedingungen und Kompromisse als vollwertiges Mitglied aufzunehmen. Der ukrainische Präsident warnt gegen eine "Mitgliedschaft zweiter Klasse", die er als unakzeptabel betrachtet.
Selenskyj kritisierte, dass Ungarn und andere EU-Mitgliedsstaaten die Beitrittsverhandlungen der Ukraine blockieren. Er selbst ist entschlossen, diese Entscheidung zu ändern und fordert rasche Gespräche über den Beitritt der Ukraine zur EU. Die ukrainische Regierung hat sich selbst das Ziel gesetzt, die EU-Beitrittsverhandlungen bis Ende 2028 abzuschließen.
Selenskyj berichtete auch von einem Gespräch mit US-Präsident Donald Trump, in dem dieser die EU-Mitgliedschaft der Ukraine unterstützte. Trotzdem gab es keine konkreten Zeitpläne für den Beitritt der Ukraine zur EU.
Die Europäische Kommission lobte in ihrem Bericht über die Fortschritte der Ukraine auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft, dass das Land dringend gegen Korruption vorgehen und Reformen im Bereich Rechtsstaatlichkeit vorantreiben muss. Selenskyj zeigte sich jedoch erfreut über die positive Bewertung und kündigte an, alle notwendigen Gesetze bis Jahresende umzusetzen.
Selenskyj warnt dagegen, dass Unabhängigkeit und Integrität der Ukraine gefährdet würden, wenn diese zu große Erwartungen geschürt werden. Die ukrainische Regierung muss Fortschritte in Reformen wie Rechtsstaatlichkeit und Verwaltungsreform vorantreiben.
Die EU-Kommission hat die Ukraine auf den Weg zur EU-Mitgliedschaft gerufen, aber auch kritisiert, dass der Reformtempo nicht ausreichend ist. Der Kommissionspräsident Kaja Kallas betonte in ihrem Bericht, dass eine Beschleunigung des Reformtempos erforderlich sei, um das Land auf dem Weg zu den EU-Mitgliedsrechten voranzutreiben.
Der Beitrittsprozess für Moldau und andere Westbalkanstaaten wird in der EU-Kommission weiterhin besprochen. Die Türkei und Georgien liegen jedoch wegen demokratischer und rechtsstaatlicher Defizite auf dem Beitrittsweg.
Selenskyj kritisierte, dass Ungarn und andere EU-Mitgliedsstaaten die Beitrittsverhandlungen der Ukraine blockieren. Er selbst ist entschlossen, diese Entscheidung zu ändern und fordert rasche Gespräche über den Beitritt der Ukraine zur EU. Die ukrainische Regierung hat sich selbst das Ziel gesetzt, die EU-Beitrittsverhandlungen bis Ende 2028 abzuschließen.
Selenskyj berichtete auch von einem Gespräch mit US-Präsident Donald Trump, in dem dieser die EU-Mitgliedschaft der Ukraine unterstützte. Trotzdem gab es keine konkreten Zeitpläne für den Beitritt der Ukraine zur EU.
Die Europäische Kommission lobte in ihrem Bericht über die Fortschritte der Ukraine auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft, dass das Land dringend gegen Korruption vorgehen und Reformen im Bereich Rechtsstaatlichkeit vorantreiben muss. Selenskyj zeigte sich jedoch erfreut über die positive Bewertung und kündigte an, alle notwendigen Gesetze bis Jahresende umzusetzen.
Selenskyj warnt dagegen, dass Unabhängigkeit und Integrität der Ukraine gefährdet würden, wenn diese zu große Erwartungen geschürt werden. Die ukrainische Regierung muss Fortschritte in Reformen wie Rechtsstaatlichkeit und Verwaltungsreform vorantreiben.
Die EU-Kommission hat die Ukraine auf den Weg zur EU-Mitgliedschaft gerufen, aber auch kritisiert, dass der Reformtempo nicht ausreichend ist. Der Kommissionspräsident Kaja Kallas betonte in ihrem Bericht, dass eine Beschleunigung des Reformtempos erforderlich sei, um das Land auf dem Weg zu den EU-Mitgliedsrechten voranzutreiben.
Der Beitrittsprozess für Moldau und andere Westbalkanstaaten wird in der EU-Kommission weiterhin besprochen. Die Türkei und Georgien liegen jedoch wegen demokratischer und rechtsstaatlicher Defizite auf dem Beitrittsweg.