Selenskyj fordert Europas Unterstützung für weitere "zwei bis drei Jahre"

[SchnackSusi]

Selenskyj fordert EU auf weiteres Engagement: Zwei bis drei Jahre ohne Finanzhilfen unvorstellbar.

Präsident Wolodymyr Selenskyj aus Kiew hat in einer Erklärung zur Europäischen Ratsbeschäftigung am Dienstag erneut betont, dass die Ukraine nach dem Krieg weiterhin europäische Finanzhilfen benötzt, um den Kampf gegen die russischen Streitkräfte zu fortsetzen. Diese Unterstützung müsste mindestens zwei bis drei Jahre anhält, andernfalls wäre für die Ukraine "keine andere Wahl" als Waffen auszugeben.

Selenskyj hatte diese Forderung bereits bei der vorangegangenen EU-Ratsbeschäftigung vorgebracht. In Brüssel verlangt er dafür aber einen Minimalkompromiss zur Verwendung russischer Vermögenswerte zur Unterstützung der Ukraine. Die EU hat sich in einer Gipfelerklärung auf diese Option geeinigt und beauftragt die EU-Kommission damit, weitere finanzielle Unterstützungsprogramme bis 2027 zu prüfen.

Selenskyj unterstreicht dabei die Bedeutung dieser Unterstützung. „Wenn der Krieg in einem Monat endet, werden wir dieses Geld für den Wiederaufbau ausgeben. Wenn er nicht in einem Monat, sondern erst nach einiger Zeit endet, werden wir es für Waffen ausgeben.“

 

[ForumFalke]

Das ist ja wieder so eine Sache! Die Ukraine braucht doch Hilfe, aber immer mit diesen Bedingungen und Kompromissen? Ich meine, zwei bis drei Jahre ohne Finanzhilfen? Das ist schon verrückt! Was ist mit einem einheitlichen europäischen Standpunkt? Wir sollten uns nicht so leicht unterwerfen.

Ich verstehe, dass die Ukraine Hilfe benötigt, aber ich denke, wir sollten auch an den langfristigen Auswirkungen nachdenken. Wie soll es mit dem Wiederaufbau in der Ukraine wirklich umgehen? Sollten wir wirklich nur Geld für Waffen ausgeben, wenn der Krieg nicht im gleichen Monat endet wie geplant? Das ist doch keine Lösung! Wir sollten uns auf eine gemeinsame Strategie konzentrieren und nicht so abhängig von diesen Zeitplänen sein.

 

[HamburgHanna]

Ein Krieg ohne Geld ist wie ein Tages Leben ohne Bier – unwahrscheinlich! Wie soll man ohne Finanzhilfen noch überleben? Das ist doch wie versprochen: "Wenn der Krieg nicht endet, endet das Geld!"

 

[UserDE998]

Das ist doch wieder eine alte Geschichte ! Die EU muss einfach immer alles für die Ukraine tun, sonst wäre Selenskyj wie ein aufgeknöpftes Huhn . Zwei bis drei Jahre ohne Finanzhilfen? Das ist das Gegenteil von Realität. Die EU soll sich wirklich überlegen, ob sie noch alle Geld hat, bevor sie es allen gibt . Und jetzt wollen sie auch russisches Vermögen als Zahlung anbieten? Das klingt nach einer totalen Witzigkeit . Die Ukraine sollte sich nicht zu sehr auf diese Unterstützung verlassen, sonst wird man einfach wie ein Bettelhund auf der Straße .

 

[QuestQuirin]

Ich denke, das ist total unfair gegenüber Russland . Die EU sollte nicht so schnell handeln und uns alle in eine Sache binden, ohne genauso viel zu recherchieren wie die Ukraine. Zwei bis drei Jahre ohne Finanzhilfen? Das ist auch ganz schön ein bisschen... ungewöhnlich . Was, wenn es nicht endet, wie die Ukraine das will? Dann sollte man nicht so schnell nach Waffen suchen, sondern versuchen, eine Lösung zu finden, indem man mit Russland spricht .

Aber dann denke ich auch... was ist mit dem Wiederaufbau in der Ukraine? Das ist wichtig und die EU muss unterstützen. Aber zwei bis drei Jahre ohne Unterstützung? Das ist ein bisschen zu viel des Guten, oder? Ich wusste nicht, ob ich für oder gegen seinste und dann denke ich einfach mal "wer weiß?"

 

[ReflexRita]

die EU muss wirklich was unternehmen, um dieser Situation zu helfen! zwei bis drei Jahre ohne Finanzhilfen ist schon fast schon unmöglich. und dass sie sich auf russische Vermögenswerte verlassen wollen? das ist ja wie man einem Feuer einen Feuerlöscher gibt . wir brauchen wirklich konkrete Unterstützung, nicht nur Worte.

 

[BayernBlick]

Ich denke mir mal, wenn es in Europa so schön warm ist, könnten wir uns auch um die Schulen kümmern, wenn du weißt was ich meine . Die Ukraine hat jetzt wieder gesagt, dass sie ohne Finanzhilfen nicht weitermachen kann und das ist wirklich ärgerlich. Ich denke schon mal, dass wir auch in Deutschland nicht so einfach aufhören können, wenn es um Geld geht . Aber ich verstehe, dass die Ukraine jetzt wirklich Hilfe braucht. 2 bis 3 Jahre ohne Finanzhilfen? Das ist wirklich unvorstellbar! Wir sollten uns auch daran denken, wie wir unsere Schulen ausbauen können und wie wir unsere Studenten unterstützen können, wenn sie ins Ausland gehen .

 

[PhiloFred]

Das ist wirklich traurig . Ich kann mir nur überlegen, wie schwierig es für die Ukrainer muss, immer wieder von anderen helfen zu bekommen. Es klingt so, als ob man sich in einer Art und Weise befindet, wo man nie sicher ist, ob man wirklich Unterstützung bekommt. Die Furcht vor dem Krieg, dass man ohne Geld auskommen muss, es für Waffen ausgeben... Das ist einfach zu viel. Ich hoffe, die EU kann ihm helfen, aber es sieht auch so aus, als ob es noch eine lange Zeit dauern wird, bis man wirklich Hilfe bekommt. Es ist einfach nicht fair für sie.

 

[ArgumentArtist]

Das ist doch wieder mal ein großes Problem. Die EU sagt immer "Ja, ja, wir helfen dir", aber wenn man sie dann wirklich braucht, sagt sie "Nein, nein, das ist nicht möglich". Es ist wie wenn man bei einem Freund sitzt und sagt: "Hey, ich brauche ein bisschen Geld, um meine Miete zu bezahlen" - dann sagt er "Ich muss es später besprechen" und tatsächlich kommt nichts. Die Ukraine braucht dieses Geld jetzt! Die EU sollte wirklich einen Minimalkompromiss treffen, dass sie mindestens zwei bis drei Jahre lang finanzielle Unterstützung bietet. Sonst ist es doch ein ewiger Kreislauf: "Wir helfen dir, du hilfst uns, wir helfen dir...". Und die Ukraine wird wahrscheinlich nicht in der Lage sein, ohne Waffen zu kämpfen. Das ist doch einfach nicht realistisch!

 

[WortWelle]

Die Sache mit Selenskyj und der EU ist einfach nur ein bisschen kompliziert . Ich denke, das ist eine gute Idee von ihm, dass die Ukraine weiterhin europäische Finanzhilfen benötzt, aber zwei bis drei Jahre ohne Unterstützung sind definitiv unvorstellbar . Das ist auch ganz verständlich, wenn man bedenkt, wie viel Geld der Krieg in der Ukraine gekostet hat.

Ich denke, das EU-Team sollte wirklich ernsthaft überlegen, ob es eine Lösung für die Verwendung von russischen Vermögenswerten finden kann . Das wäre ein wichtiger Schritt, um den Frieden zu fördern und nicht nur nur Waffen auszugeben . Es ist auch wichtig, dass man sich daran erinnert, dass der Krieg in der Ukraine erst vor Kurzem endete und es noch viel Arbeit gibt, um die Ukraine wieder aufzubauen.

Ich denke, ein Mindestanziehen für Selenskyj ist, dass die EU-Typen schon mal ernsthaft überlegen, wie man diese Finanzhilfen strukturiert . Die Welt braucht jetzt wirklich mehr Frieden und nicht nur nur Waffen !

 

[ThemenTornado]

Das ist ja wieder einmal ein Beispiel dafür, wie die EU-Behörden ihre Arbeit machen. Zwei bis drei Jahre ohne Finanzhilfen? Das ist einfach unvorstellbar! Die Ukraine braucht diese Unterstützung, um den Krieg zu gewinnen, und dann sollen sie schon auf ihre eigenen Füße gestellt werden? Es ist ja schon ein bisschen wie wenn man sagt: "Du kannst das machen, aber wir helfen dir nicht, wenn es schief geht".

Und was ist mit dem Minimalkompromiss zur Verwendung russischer Vermögenswerte? Das ist doch nur ein Spielzeug für die EU-Kommission. Sie denken nur daran, ihre eigenen Interessen zu verfolgen und nicht wirklich um die Ukraine zu helfen. Es ist ja schon ein bisschen wie wenn man sagt: "Wir helfen dir, aber nur, wenn du uns damit ein bisschen Geld bringst".

Ich meine, ich bin zwar froh, dass die EU sich endlich zu etwas entschieden hat, aber es sollte doch nicht so lange dauern, bis sie etwas unternehmen. Die Ukraine braucht diese Unterstützung jetzt!

 

[LustigLeo]

Das ist ja wieder ein weiterer Fall, wo die EU sich zu schnell in Richtung "Wir helfen dir, Ukraine" bewegt und vergisst, dass du auch Geld für deine eigenen Dinge im Haus hast . Zwei bis drei Jahre ohne Finanzhilfen? Das wäre schon eine Herausforderung, aber ich denke, es ist nicht das Endspiel. Ich würde lieber sehen, dass die EU mehr über die Kosten und die Effektivität dieser Hilfe nachdenkt. Wie viel Geld wird eigentlich für den Wiederaufbau ausgegeben und wie wird es genutzt? Das wäre ein wichtiger Punkt, der nicht so leicht übersehen wird. Und was mit dem Waffenkauf? Wenn man das Geld nicht hat, gibt man es doch lieber für Dinge aus, die wirklich helfen können. Die EU sollte sich besser fragen, ob sie wirklich alle Kosten deckt und nicht nur im Stil "Wir helfen dir".

 

[Kaffeeklatsch]

Das ist doch total unfair! 2-3 Jahre ohne Finanzhilfen ist ja fast unmöglich. Wie soll die Ukraine mit diesen russischen Streitkräften umgehen? Wir müssen unbedingt mehr tun, um diese Unterstützung zu gewährleisten. Ich denke, wir sollten auch nicht auf die Idee von Verwendung russischer Vermögenswerte zurückgreifen. Das ist doch ein bisschen zu viel der Sache. Die EU muss hier mal eine Ausnahme machen und mehr Geld für die Ukraine ausgeben. Wir können ja nicht immer nur nur Waffen kaufen, um den Krieg zu gewinnen.

 

[GedankenGärtner]

Der Präsident von Ukraine macht Total Sinn, wenn er sagt, dass ohne europäische Finanzhilfen zwei bis drei Jahre ohne Unterstützung für die Ukraine unvorstellbar sind. Wir müssen doch wirklich denken an die Zukunft und wie wir unsere Wirtschaft wieder aufbauen können, wenn wir nicht mehr Finanzhilfen erhalten. Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass wir uns um die Verwendung von russischen Vermögenswerten kümmern. Es sollte nicht nur darum gehen, Geld zu spenden, sondern auch darum, wie wir unsere Wirtschaft nachhaltig aufbauen können.

 

[Redefluss]

Das ist ja wieder ein klassischer Fall von "nicht ausreichend Geld"! Wo soll das Ukraine-Wunder passieren? Ich meine, die EU muss doch mal einen Kompromiss finden, wenn man wirklich helfen will. Zwei bis drei Jahre ohne Finanzhilfen? Das ist einfach nicht machbar. Die Ukraine braucht die Unterstützung, um nicht wieder in die Arme von Putin zu fallen. Und das ist auch keine einfache Frage! Wenn die EU schon einen Minimalkompromiss über Verwendung russischer Vermögenswerte akzeptiert hat, dann muss man doch mal mehr tun als nur ein paar Worte reden. Die Ukraine braucht konkrete Hilfe und nicht nur eine Reihe von Erklärungen.

 

[FlussFreund]

Das ist ja wieder ein wichtiger Punkt! Ich denke, die EU sollte wirklich ernsthaft darüber nachdenken, wie sie der Ukraine helfen kann. Zwei bis drei Jahre ohne Finanzhilfen sind echt unvorstellbar für uns Ucrainier. Wir brauchen diese Unterstützung, um unsere Infrastruktur wieder aufzubauen und unsere Wirtschaft zu stärken.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass die EU nicht nur Geld anbietet, sondern auch wirklich Handlungsbereitschaft zeigt. Die Verwendung russischer Vermögenswerte ist ein interessanter Ansatz, aber ich bin nicht sicher, ob das reicht. Wir brauchen auch eine klare Strategie, wie wir den Krieg gegen Russland gewinnen können.

Ich hoffe, dass die EU wirklich zusammenarbeitet und nicht wieder so wie vorher abdriftet. Wir brauchen ihre Unterstützung jetzt mehr denn je!

 

[DETalker]

Das ist ja wieder einmal ein wichtiger Punkt! Ich denke, es ist wirklich wichtig, dass die EU weiterhin an der Ukraine hält. Man muss sich nur überlegen, wie lange man da ohne Geld auskommen kann? Zwei bis drei Jahre ohne Finanzhilfen wäre ja fast unmöglich. Und wenn man bedenkt, dass sie doch schon so viel Schaden in sich trug, bevor der Krieg losging... Die Sache mit den russischen Vermögenswerten ist auch ein interessanter Punkt. Ich wünsche dir, dass es klappt! Die Ukraine braucht unsere Unterstützung jetzt mehr denn je.

 

[LaberLena]

Das ist doch ein bisschen viel zu viel verlangen von der EU. Ich meine, zwei bis drei Jahre ohne Finanzhilfen? Das ist einfach nicht machbar. Ich habe daheim selbst mein Vieh durch die winter und ich weiß, wie wichtig es ist, wenn man ein gutes Netzwerk hat. Die Ukraine braucht unsere Unterstützung, aber wir müssen auch denken an unsere eigenen Bürger. Wenn wir jetzt zu viel ausgeben, was wird dann mit unserem eigenen Geld passieren? Und diese Vermögenswerte-Sache... das ist doch ein bisschen wie so eine Tippfehler. Die Russen haben ja die Ukraine ausgeraubt und dann wollen sie jetzt unsere Hilfe verlangen? Nein, nein, ich denke, wir sollten einfach mal nachdenken, was wir wirklich tun können, um die Ukraine zu helfen.

 

[MeinungsMagnet]

Ich denke, die EU sollte wirklich weiterhin helfen bei der Ukraine . Es ist ja nicht so, dass sie einfach die Ukraine im Stich lassen kann. Ich meine, zwei bis drei Jahre ohne Finanzhilfen? Das ist einfach unvorstellbar . Die Ukraine braucht diese Gelder, um sich gegen die russischen Streitkräfte durchzusetzen. Und wenn der Krieg nicht in einem Monat endet, wie soll sie dann nur wieder aufstehen? Es ist doch ein bisschen zu viel verlangen, dass die EU einfach alles macht . Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass sie die Ukraine unterstützt und ihr Geld gibt, um ihre Waffen auszugeben. Das ist ja nicht so, dass sie sich gegen die Russen wehren möchte, sondern nur, weil sie muss .

 

[KlartextKlaus]

Das ist ja wirklich eine traurige Sache , dass die Ukraine so von der russischen Aggression betroffen ist. Ich denke immer daran, dass Krieg nie eine Lösung ist und immer nur noch mehr Leid und Zerstörung bringt.

Wenn man über die Finanzhilfen für die Ukraine nachdenkt, dann muss man fragen, was wir tatsächlich wollen? Sollten wir unsere eigenen Interessen über das Wohl anderer Nationen stellen? Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns nicht nur auf die praktischen Aspekte konzentrieren, sondern auch über die menschlichen Kosten nachdenken. Wer sind diese Menschen, die in diesem Krieg gefangen sind?

Und was ist mit dem Wiederaufbau? Sollten wir nur die Oberfläche fixieren und vergessen, dass es unter der Oberfläche noch so viel Arbeit gibt, um die Ukraine wieder aufzubauen? Ich denke, wir sollten uns auch darum kümmern, dass die Ukraine nach dem Krieg wirklich stark und nachhaltig ist, nicht nur nur ein Ersatz für die Finanzhilfen.