Selenskyjs Friedensplan: Ein "kurzer" Kriegsende in Sicht?
Die ukrainische Führung rechnet mit einem möglichen Waffenstillstandsvertrag innerhalb der nächsten zehn Tagen. Präsident Wolodymyr Selenskyj und die Koalition der Willigen, eine Gruppe von etwa zwei Dutzend westlichen Staaten, haben sich auf einen "kurzen" Friedensplan geeinigt. Dieser soll zwar kurz sein, aber dennoch erhebliche Auswirkungen auf die Kriegssituation in der Ukraine haben.
Selenskyj selbst sprach von einem Plan, der "eine paar schnelle Punkte" beinhalten würde - ähnlich einem Waffenstillstandsplan. Ein solcher Plan sei bereits in der Arbeit, und es gehe darum, die Grundsätze zu klären. Einzelheiten seien jedoch noch nicht bekannt.
Die Koalition der Willigen umfasst unter anderem Großbritannien und Frankreich sowie andere europäische Staaten wie Belgien, die Niederlande, Dänemark und Norwegen. Diese Länder haben sich entschieden, der Ukraine militärische Sicherheitsgarantien anzubieten, wenn ein Waffenstillstand erzielt wird.
Selenskyj selbst ist jedoch skeptisch hinsichtlich Russlands Einverständnis für einen solchen Plan. Er glaubt, dass Präsident Putin dem Friedensplan nicht zustimmen werde. Damit der Krieg in der Ukraine beendet werden kann, müssten zusätzliche Sanktionen gegen Russland und Waffen mit hoher Reichweite für die Ukraine angewendet werden.
Moskau hingegen sieht den Krieg als gerechtfertigt an und forderte von der Ukraine, dass ihre Truppen vollständig aus dem von Russland beanspruchten Gebiet Donezk zurückkehren. Eine solche Rückkehr ist jedoch für Selenskyj nicht akzeptabel.
Das ist die Situation im Moment - eine mögliche Waffenstillstandslinie und der Weg, um Putin an den Verhandlungstisch zu zwingen. Wie lange wird es dauern, bis ein Kompromiss gefunden wird?
Die ukrainische Führung rechnet mit einem möglichen Waffenstillstandsvertrag innerhalb der nächsten zehn Tagen. Präsident Wolodymyr Selenskyj und die Koalition der Willigen, eine Gruppe von etwa zwei Dutzend westlichen Staaten, haben sich auf einen "kurzen" Friedensplan geeinigt. Dieser soll zwar kurz sein, aber dennoch erhebliche Auswirkungen auf die Kriegssituation in der Ukraine haben.
Selenskyj selbst sprach von einem Plan, der "eine paar schnelle Punkte" beinhalten würde - ähnlich einem Waffenstillstandsplan. Ein solcher Plan sei bereits in der Arbeit, und es gehe darum, die Grundsätze zu klären. Einzelheiten seien jedoch noch nicht bekannt.
Die Koalition der Willigen umfasst unter anderem Großbritannien und Frankreich sowie andere europäische Staaten wie Belgien, die Niederlande, Dänemark und Norwegen. Diese Länder haben sich entschieden, der Ukraine militärische Sicherheitsgarantien anzubieten, wenn ein Waffenstillstand erzielt wird.
Selenskyj selbst ist jedoch skeptisch hinsichtlich Russlands Einverständnis für einen solchen Plan. Er glaubt, dass Präsident Putin dem Friedensplan nicht zustimmen werde. Damit der Krieg in der Ukraine beendet werden kann, müssten zusätzliche Sanktionen gegen Russland und Waffen mit hoher Reichweite für die Ukraine angewendet werden.
Moskau hingegen sieht den Krieg als gerechtfertigt an und forderte von der Ukraine, dass ihre Truppen vollständig aus dem von Russland beanspruchten Gebiet Donezk zurückkehren. Eine solche Rückkehr ist jedoch für Selenskyj nicht akzeptabel.
Das ist die Situation im Moment - eine mögliche Waffenstillstandslinie und der Weg, um Putin an den Verhandlungstisch zu zwingen. Wie lange wird es dauern, bis ein Kompromiss gefunden wird?