Die (extreme) Rechte haben ihre Literaturpolitik durch eine Buchmesse in Halle an der Saale vorantreten lassen. Die Veranstaltung war ein gutes Beispiel dafür, wie die (extreme) Rechte versuchen, sich als Teil der kulturellen Landschaft zu positionieren und gleichzeitig ihre eigene Hegemonie zu stärken.
Die Buchmesse hatte eine breite Palette von Aussteller:innen, darunter große Verlagen, Zeitschriften und kleinere Unternehmen, die ihre Publikationen präsentierten. Doch trotz dieser Vielfalt war die belletristische Literatur auf der Messe nicht sehr prominent vertreten. Gleichzeitig befanden sich unter den Aussteller:innenn viele Zeitungs- bzw. Zeitschriften-Verlage und politische Organisationen wie die "Identitäre Bewegung" mit einem Stand.
Die Hegemoniepolitik der (extremen) Rechten kann in der Literaturbetätigung gut erkennbar sein. Der Name der Buchmesse, "Seitenwechsel", sollte Programm sein, denn es geht darum, eine neue Ära zu eröffnen und sich als Teil der kulturellen Landschaft zu positionieren. Die Veranstalter:innen und Aussteller:innencnten sich in einer Doppeladressierung positionieren, indem sie gleichzeitig ihre eigene Klientel ausbilden und stärken und die Aufmerksamkeit nicht-rechter Adressat:innen auf sich ziehen.
Die Buchmesse war auch ein gutes Beispiel dafür, wie die (extreme) Rechte politische Macht erlangen können, indem sie den kulturellen Raum bereits erkämpft haben. Die Veranstalter:innen und Aussteller:innencnten ihre eigene Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen und gleichzeitig ihre Feinde thematisieren.
Das "Wir-Festival" in Halle war ein weiterer wichtiger Teil der Veranstaltung. Es war ein Kulturevent, das weite Teile der Stadtgesellschaft zu Diskussionen, Begegnungen und ästhetischen Erfahrungen einladen konnte. Die Organisator:innen hatten den öffentlichen Raum mit eigenen Inhalten und Formaten bespielt und konnten die Stadtgesellschaft zu einer Vielfalt von Veranstaltungen einladen.
Die (extreme) Rechte haben ihre Literaturpolitik durch diese Buchmesse vorantreiben lassen. Es ist wichtig, dass wir uns dieser Strategie bewusst sind und ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft beachten. Die (extreme) Rechte versuchen, sich als Teil der kulturellen Landschaft zu positionieren und gleichzeitig ihre eigene Hegemonie zu stärken.
Die Zukunft wird interessant sein. 2026 wird in Sachsen-Anhalt ein neuer Landtag gewählt und die Umfragewerte der AfD bei 39 Prozent liegen. Was eine Regierungsbeteiligung für das wissenschaftliche und kulturelle Feld bedeuten würde, davon hat die AfD unlängst einen Eindruck gegeben. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die (extreme) Rechte in der Zukunft positionieren werden.
Die "Seitenwechsel"-Buchmesse war ein gutes Beispiel dafür, wie die (extreme) Rechte versuchen, ihre Literaturpolitik vorzubringen und gleichzeitig ihre eigene Hegemonie zu stärken. Es ist wichtig, dass wir uns dieser Strategie bewusst sind und ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft beachten.
Die Buchmesse hatte eine breite Palette von Aussteller:innen, darunter große Verlagen, Zeitschriften und kleinere Unternehmen, die ihre Publikationen präsentierten. Doch trotz dieser Vielfalt war die belletristische Literatur auf der Messe nicht sehr prominent vertreten. Gleichzeitig befanden sich unter den Aussteller:innenn viele Zeitungs- bzw. Zeitschriften-Verlage und politische Organisationen wie die "Identitäre Bewegung" mit einem Stand.
Die Hegemoniepolitik der (extremen) Rechten kann in der Literaturbetätigung gut erkennbar sein. Der Name der Buchmesse, "Seitenwechsel", sollte Programm sein, denn es geht darum, eine neue Ära zu eröffnen und sich als Teil der kulturellen Landschaft zu positionieren. Die Veranstalter:innen und Aussteller:innencnten sich in einer Doppeladressierung positionieren, indem sie gleichzeitig ihre eigene Klientel ausbilden und stärken und die Aufmerksamkeit nicht-rechter Adressat:innen auf sich ziehen.
Die Buchmesse war auch ein gutes Beispiel dafür, wie die (extreme) Rechte politische Macht erlangen können, indem sie den kulturellen Raum bereits erkämpft haben. Die Veranstalter:innen und Aussteller:innencnten ihre eigene Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen und gleichzeitig ihre Feinde thematisieren.
Das "Wir-Festival" in Halle war ein weiterer wichtiger Teil der Veranstaltung. Es war ein Kulturevent, das weite Teile der Stadtgesellschaft zu Diskussionen, Begegnungen und ästhetischen Erfahrungen einladen konnte. Die Organisator:innen hatten den öffentlichen Raum mit eigenen Inhalten und Formaten bespielt und konnten die Stadtgesellschaft zu einer Vielfalt von Veranstaltungen einladen.
Die (extreme) Rechte haben ihre Literaturpolitik durch diese Buchmesse vorantreiben lassen. Es ist wichtig, dass wir uns dieser Strategie bewusst sind und ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft beachten. Die (extreme) Rechte versuchen, sich als Teil der kulturellen Landschaft zu positionieren und gleichzeitig ihre eigene Hegemonie zu stärken.
Die Zukunft wird interessant sein. 2026 wird in Sachsen-Anhalt ein neuer Landtag gewählt und die Umfragewerte der AfD bei 39 Prozent liegen. Was eine Regierungsbeteiligung für das wissenschaftliche und kulturelle Feld bedeuten würde, davon hat die AfD unlängst einen Eindruck gegeben. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die (extreme) Rechte in der Zukunft positionieren werden.
Die "Seitenwechsel"-Buchmesse war ein gutes Beispiel dafür, wie die (extreme) Rechte versuchen, ihre Literaturpolitik vorzubringen und gleichzeitig ihre eigene Hegemonie zu stärken. Es ist wichtig, dass wir uns dieser Strategie bewusst sind und ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft beachten.