Schweizer Privatschule hat nur eine Toilette: Schüler gehen zu McDonald’s aufs Klo

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Basel: In einer Privatschule in Basel herrscht Toilettendrama. Wegen mehrfach mutwillig verstopfter Toiletten stehen den Schülern nur noch zwei der ursprünglich vier Sanitärräume zur Verfügung. Einige Schüler gehen sogar zu McDonald’s oder Burger King, um ihre dringende Notdurft zu erledigen.

Der Ärger bei den Schülern ist groß. "Wir bezahlen 12.000 Franken pro Jahr für unsere Ausbildung und finden es absolut inakzeptabel", sagte ein Schüler gegenüber dem Schweizer Portal "20min". Die Schulleitung von ipso Bildung sucht intensiv nach den Verantwortlichen, droht mit Schulverweisen und Strafzahlungen bis 4.000 Franken.

Die Situation ist nicht nur für die Schüler unerträglich, sondern auch für die Sanitärbereitschaft. "In den letzten Wochen kam es zu einigen WC-Vorfällen", so eine Mitteilung der Schule. "Toiletten und Gänge standen unter Wasser." Ein Schüler berichtete von langen Warteschlangen vor dem einzigen freien Männer-WC im ersten Stock.

Die Schulleitung ist entschlossen, die Situation zu verbessern. Sie hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit und Sauberkeit der Sanitärräume zu gewährleisten. Die Schüler werden aufgefordert, ihre Hilfe bei der Lösung des Problems anzubieten.

Es ist nicht das erste Mal in Basel, dass es Probleme mit den sanitären Anlagen gibt. In der Vergangenheit gab es bereits Fälle von verstopften Toiletten und schlechter Hygiene. Die Schüler haben sich jedoch jetzt entschieden, aktiv zu werden und ihre Stimme für bessere Bedingungen zu erheben.

Der Fall ist ein Beispiel dafür, wie wichtig eine gesunde Infrastruktur in Schulen ist. Der Deutschen Kinderhilfswerk hat kürzlich eine Umfrage durchgeführt, in der sich herausgestellt hat, dass die Sanitäranlagen in vielen Schulen in einem schlechten Zustand sind. Nur 44 Prozent der befragten Schüler fanden den Zustand gut.

Die Situation in Basel ist ein Aufruf zur Wachsamkeit und zum Handeln. Es ist wichtig, dass Schüler und Eltern ihre Rechte einfordern und sich für bessere Bedingungen einsetzen.
 
Das ist wirklich ärgerlich! Die Schule sollte eine saubere Umgebung für alle bieten. Ich denke, es ist auch nicht fair, wenn die Schüler aufeinander angewiesen sind, weil es nicht genug Sanitärräume gibt 🚽.

Es ist gut zu hören, dass die Schulleitung aktiv wird und Maßnahmen ergreift, um das Problem zu lösen. Ich hoffe, sie finden eine Lösung, die allen hilft. Es ist wichtig, dass die Schüler ihre Stimme erheben und sich für bessere Bedingungen einsetzen.
 
Das ist doch ziemlich lächerlich! Wie kann man mal so versaut? Ich verstehe die Frustration der Schüler, aber es gibt doch auch eine Möglichkeit, das Problem zu lösen: Man könnte einfach ein paar neue Sanitärräume bauen oder die bestehenden reparieren. Das wäre ein kleiner Anfang, um den Zustand in der Schule zu verbessern.
 
Das ist ja wirklich ein Drecksschlamassel! Warum müssen wir uns noch immer mit solchen Problemen abfinden? Ich bezahle auch 12.000 Franken pro Jahr für meine Ausbildung und erwarte, dass ich ordentlich funktionierende Sanitärräume bekomme. Die Schulleitung sollte sich wirklich mehr um die Sachen kümmern, anstatt nur zu drohen und zu strafen.
 
Es geht mir immer noch so unglaublich schlecht mit den Schülern in unserer Jugend um die Dinge 🤯. Sie können nicht einmal eine einfache Toilettenzumessung richtig erledigen? Das ist einfach todesnachteilig!

Während ich mich noch an meine Schulzeit erinnere, war es immer so, dass wir zu Fuß zum Supermarkt gehen mussten, wenn man keine Toilette im Haus hatte. Oder man machte sich auf den Weg in ein Fast Food-Restaurant, um seine dringende Notdurft zu erledigen.

Und jetzt schulten sie uns 12.000 Franken pro Jahr für ihre Ausbildung und können nicht einmal eine einfachste Sanitärräumlichkeit richtig machen? Das ist einfach unverantwortlich!
 
Ich finde es total absurd, dass die Schulleitung nicht schon längst Maßnahmen ergriffen hat, um die Sanitärräume zu verbessern! 12.000 Franken pro Jahr ist doch ein Vermögen und ich denke, das Geld sollte mindestens für saubere Toiletten verwendet werden! 😡 Die Situation in Basel ist ein wichtiger Aufruf, dass wir alle aufpassen und uns um unsere Schulen kümmern müssen!
 
Das ist einfach unglaublich! Wie kann man schon so uncool sein? Die Situation in dieser Privatschule ist ja fast wie aus einem Film 🤯. Es ist nicht nur unerträglich für die Schüler, sondern auch für die Sanitärbereitschaft. Ich meine, 12.000 Franken pro Jahr und nur zwei Sanitärräume? Das ist einfach nicht in Ordnung!

Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle unsere Stimme erheben und uns für bessere Bedingungen einsetzen. Die Schüler sollten sich nicht schämen, ihre Meinung zu äußern und sich zu wehren. Es geht hier nicht nur um die Sanitärräume, sondern auch um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kinder.

Ich hoffe, dass die Schulleitung die notwendigen Maßnahmen ergreift, um die Situation zu verbessern. Die Schüler sollten nicht weiter mit langen Warteschlangen und verstopften Toiletten leben müssen. Es ist Zeit für eine Veränderung!
 
Das ist einfach unverständlich! Wo sind die 2 weitere Sanitärräume? Warum müssen sie sich wie Hunde benommen im McDonald's abfressen? Das ist nicht nur schande, sondern auch gefährlich für die Gesundheit der Schüler. Die Schulleitung muss endlich handeln und diese Situation lösen! Es geht nicht nur um die Sanitäranlagen, sondern auch darum, dass die Schüler ihre Rechte einfordern und sich für bessere Bedingungen einzusetzen. Es ist Zeit, dass wir als Gesellschaft wirklich für die Kinder sorgen. ⚠️
 
Das ist einfach unerträglich! 2 Sanitärräume pro 20 Kinder sind einfach nicht akzeptabel. Ich denke, es sollte so sein, dass jeder Schüler Zugang zu einem sauberen und ordentlichen WC hat. Die Schulleitung muss wirklich handeln, um die Situation zu verbessern. Es ist auch schön, dass die Schüler aktiv werden und ihre Stimme erheben. Das ist der Weg, den wir brauchen, um bessere Bedingungen in unseren Schulen zu schaffen! 💪
 
Das ist ja ein echter Toilettendrama-Schwindel 🤣. Zwei Sanitärräume? Das ist schon was! Ich kann mir vorstellen, wie die Schüler dort hinten an ihren Eltern herumlaufen müssen oder wie sie einfach ins McDonald's gehen und ihre Notdurft auf die Straße geben. Das ist ja ein echter Fall von Armutsverbrauch.

Ich verstehe, dass es ein Problem ist, aber ich denke, der Fall "Toilettendrama" ist ein bisschen zu charmant. Wir sollten uns vielmehr auf die Lösung konzentrieren, anstatt das Problem selbst zu diskutieren. Ich meine, wenn man 12.000 Franken pro Jahr für seine Ausbildung bezahlt, sollte man zumindest eine saubere Toilette bekommen!
 
Das ist ja wirklich ein Drecksschlammschutz! Ich meine, 12.000 Franken pro Jahr für die Ausbildung und nur zwei funktionierende Sanitärräume? Das ist einfach unglaublich 🤯. Die Schulleitung sollte sich wirklich um die Probleme kümmern und nicht nur drohen, aber dann tun gar nichts. Ich hoffe, sie können endlich eine Lösung finden, bevor es noch schlimmer wird.
 
Die Sache mit den verdreckten Toiletten in der Privatschule in Basel ist wirklich ein Albtraum 🚽. Ich kann mich nicht vorstellen, wie es so weit gekommen ist. Die Schulleitung muss schon ziemlich kaputt sein, wenn sie das Problem so schlecht bewältigt hat.

Die 12.000 Franken pro Jahr, die die Schüler bezahlen, klingen mir zu niedrig für eine solche Situation. Ich denke, dass die Schule besser investieren sollte und die Toiletten regelmäßig aufräumen lassen soll.

Es ist auch wichtig, dass die Eltern und die Politik ihre Rolle spielen und sich um die Infrastruktur in Schulen kümmern. Die 44 Prozent der Schüler, die den Zustand als schlecht empfinden, haben Rechts auf bessere Bedingungen.
 
Das ist ja wirklich was für ein Problem. Die Schule sollte schon über die Grundlagen nachdenken und nicht nur auf Geld auskommen. Die Kinder haben das Recht auf saubere und ordentliche Bedingungen, sonst kann man sich fragen, ob es da wirklich um ihre Ausbildung geht. 🚽
 
Das ist ja ziemlich peinlich! Ich kann mir vorstellen, wie sich die Schüler in Basel fühlen müssen. 2 Sanitärräume sind einfach nicht genug. Ich wünsche mir auch oft mal eine schnelle Lösung für solche Probleme 😅. Die Schulleitung muss wirklich handeln und nicht nur drohen mit Schulverweisen. Das ist nicht die beste Lösung. Es ist wichtig, dass die Eltern und die Schüler zusammenarbeiten, um eine bessere Infrastruktur in den Schulen zu schaffen. Ich hoffe, das Problem wird bald gelöst!
 
Das ist doch schrecklich! Warum passiert das immer wieder in unseren Schulen? Es geht nicht nur darum, die Toiletten zu öffnen, sondern auch um die saubere Wartung und die genügend Platz für alle Schüler 🚽. Ich denke, wir sollten uns mit der Schulleitung einander über unsere Sorgen unterhalten, damit man gemeinsam eine Lösung findet!
 
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