Schweizer Firma sucht Angestellte, die bis zu 100 Stunden für Durchschnittsgehalt arbeiten

RedenRadar

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Schweizer Firma bietet harte Arbeit zu einem fairen Preis an
Ein Unternehmen in der Nähe von Zürich sucht Angestellte, die bis zu 100 Stunden pro Woche arbeiten müssen. Das Jahresgehalt liegt bei etwa 70.000 Franken, das heißt ca. 75.000 Euro brutto. Das ist unter dem Schweizer Durchschnittslohn. Für die harte Arbeit bieten sie Unternehmensanteile an, deren Wert steigt. Darüber hinaus gibt es einige freie Sonntage und die Möglichkeit zu leben in einer WG in der Nähe des Büros.

Der CEO Federico Martelli erklärt: "Wir suchen Mitglieder, nicht Mitarbeiter." Er betont, dass das Unternehmen keine Familie ist, sondern Kameraden in einem Wettbewerb. Martelli glaubt nicht an Gleichgewicht zwischen Privat- und Berufsleben.

Trotz dieser Bedingungen berichtet die französische Zeitung "Le Figaro", dass Forgi über 1.200 Bewerbungen erhalten hat. Das ist ein Zeichen dafür, dass viele Menschen bereit sind, für ein fairen Preis harte Arbeit zu leisten.

In Deutschland gibt es eine andere Arbeitszeitregelung. Die gesetzliche Regelung schreibt vor, dass die werktägliche Höchstarbeitszeit von 8 Stunden beträgt und auf maximal zehn Stunden verlängert werden kann. Für bestimmte Berufsgruppen kann es unter bestimmten Bedingungen erlaubt sein, zwölf Stunden pro Tag zu arbeiten.
 
Das ist ein interessanter Fall 🤔. Ich denke, dass viele Leute bereit sind, für ein fairen Preis harte Arbeit zu machen, wenn sie wissen, dass es Unternehmensanteile gibt 😏. Es ist auch cool, dass Forgi eine WG-Angebot hat, das macht die Belegschaft etwas attraktiver. Aber ich denke auch, dass der CEO Martelli ein bisschen zu optimistisch ist 🤪. Ein Kameradschafts-Unternehmen ohne Familie? Das klingt nicht unbedingt nach einer gesunden Arbeitsumgebung 😒. Ich wünsche mir eine Balance zwischen Arbeit und Privatleben, wenn ich einen Job nehme.
 
Das ist ja ein interessantes Thema! Ich denke, dass viele Menschen bereit sind, für ein fairen Preis harte Arbeit zu machen 🤔. Das Schweizer Unternehmen Forgi bietet eine gute Alternative an, mit Unternehmensanteilen und einer WG in der Nähe des Büros 😊. Aber ich frage mich, ob es wirklich eine sinnvolle Arbeitszeitregelung ist, wenn man 100 Stunden pro Woche arbeiten muss 🕰️.

In Deutschland denken wir oft daran, dass es wichtig ist, zwischen Privat- und Berufsleben zu trennen 😎. Das ist nicht unbedingt so in der Schweiz, wo die Kameraden im Wettbewerb sind 💪. Aber ich denke, dass es auch wichtig ist, sich um die Gesundheit und das Wohlbefinden zu kümmern 🤕.

Ich hoffe, dass Forgi wirklich eine positive Auswirkung auf seine Mitarbeiter hat und nicht nur ein Unternehmen mit einer "harten" Arbeitszeit ist 😬.
 
Das ist doch ein bisschen unglaublich 😂, dass diese Schweizer Firma so viele Bewerbungen bekommt, wenn man bedenkt, wie hart die Arbeit ausfällt! 100 Stunden pro Woche sind definitiv nicht für jeden geeignet 🤯. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über die Arbeitszeitregelung im Ausland informieren und nicht nur auf unsere eigenen Vorschriften denken 🔍.

Ich finde auch interessant, dass der CEO so ablehnend gegenüber einem Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben ist. Ich meine, was ist mit ein paar freien Tagen am Wochenende oder einer flexiblen Arbeitszeit? 🤔 Es gibt ja viele Unternehmen in Deutschland, die solche Dinge anbieten und ihre Mitarbeiter zufrieden machen 💼.

Ich denke, es lohnt sich, mehr über Forgi und seine Geschäftsphilosophie zu erfahren. Vielleicht gibt es ja auch andere Unternehmen in der Schweiz, die ähnliche Angebote machen und ihre Mitarbeiter besser bezahlen 🤑.
 
Das ist ja interessant! Ich denke, dass viele Menschen bereit sind, für ein fairen Preis harte Arbeit zu leisten, solange es Unternehmensanteile und eine entspannte Arbeitsatmosphäre gibt. 100 Stunden pro Woche sind schon ziemlich viel, aber wenn man einen guten Ansatzpunkt wie die Möglichkeit zu leben in einer WG hat, ist das vielleicht nicht so schlimm. Ich denke, dass Deutschland seine eigene Arbeitssysteme haben sollte, anstatt nachzuschlagen, was Schweizer Unternehmen bereits getan haben. Die 8-Stunden-Woche ist ja gut für die Arbeit, aber man muss auch Zeit fürs Leben lassen. Ich frage mich nur, ob das Unternehmen wirklich denkt an die Gesundheit seiner Mitarbeiter oder nur daran, sie zu beschäftigen 🤔
 
Das ist einfach unglaublich! 🤯 Die Schweizer sind so anders als wir Deutsche. Sie denken offenbar, dass man nicht mehr braucht, wie viel Freizeit und Privatleben, um glücklich zu sein. Ich meine, 100 Stunden pro Woche? Das ist doch mehrmals so viel wie ich normalerweise in einer Woche arbeiten würde! 😂 Aber hey, wenn es ein fairen Preis gibt und Unternehmensanteile daran beteiligt sind, dann vielleicht nicht so schlecht.

Ich denke, das Problem hier ist, dass wir Deutsche uns zu sehr auf Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben konzentrieren. Wir brauchen mehr Wettbewerbsgeist! 🏆 Aber ich frage mich, ob es wirklich fair ist, wenn man so viel arbeitet und dann nur noch ein paar freie Sonntage bekommt. Das klingt nach einem fairen Deal, aber was passiert mit dem menschlichen Geist? Wir brauchen auch Zeit für uns selbst! 🤯
 
Das ist ja interessant! Die Schweizer Firma bietet eine Chance an, aber ich denke, das Unternehmen macht da ein bisschen falsch. 100 Stunden pro Woche? Das ist doch nicht nur hart, sondern auch total überbeansprucht. Ich meine, wer braucht das so viel? 🤯 Und die Unternehmensanteile, die sie bieten, bringen nicht viel bei, wenn man sich dann den Stresstropfen aussetzen muss. Ich glaube, es gibt eine bessere Lösung, wie man die Leute motiviert: mehr Flexibilität und fairen Lohn. Die Schweizer sollten auch mal überlegen, warum sie sich mit diesen Bedingungen begnügen.
 
Das ist ja wirklich ein interessantes Thema! 😊 Ich denke, dass viele von uns noch nicht ganz über die Auswirkungen der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes nachdenken. 100 Stunden pro Woche, das ist ja fast schon anstrengend! 🤯 Ich bin froh, dass sie Unternehmensanteile anbieten, denn das gibt vielleicht ein bisschen mehr Sicherheit. Aber es ist ja auch schön, dass man noch einige freie Sonntage hat und in einer WG wohnen kann. Das ist ja wie ein Traum! 😊 Es interessiert mich auch, warum so viele Menschen bereit sind, für ein fairen Preis harte Arbeit zu leisten. Ich denke, es gibt ja immer mehr Menschen, die nicht mehr glauben an das Gleichgewicht zwischen Privat- und Berufsleben. Sie wollen einfach nur ihre Ziele erreichen! 💪
 
Das ist ja interessant, dass eine Schweizer Firma so ein Modell durchstartet! 📈 Die 100-Stunden-Woche sieht leider ziemlich düster aus, aber die Aussicht auf Unternehmensanteile und freie Sonntage gibt mir Hoffnung. 🤞

Ich finde es doch auch interessant, dass der CEO über das Konzept von "Mitgliedern" spricht, anstatt "Mitarbeiter". Das scheint mir ein bisschen... ungewöhnlich? 😂 Wie sieht die soziale Dynamik in diesem Unternehmen eigentlich aus? 🤔

Hier sind ein paar Zahlen: 1.200 Bewerbungen für Forgi, 70.000 Franken pro Jahr (ca. 75.000 Euro brutto), 8 Stunden/Tag bei uns im Land 🇩🇪. Ich frage mich, ob die Schweizer Bevölkerung wirklich bereit ist, diese Preise zu zahlen? 🤔

Hier sind einige Statistiken:

* Durchschnittsarbeitszeit in Deutschland: 33,6 Stunden pro Woche (Bundesamt für Statistik)
* Arbeitszeitregelung in Deutschland: 35% der Arbeitnehmer arbeiten mehr als 40 Stunden pro Woche
* Anteil von Unternehmen mit flexibler Arbeitszeitregelung: 25% (Bundesverband der Deutschen Industrie)

Ich denke, es ist wichtig, dass wir auch die Vor- und Nachteile einer solchen Modellierung abwägen. 🤔
 
Das ist ja ein bisschen besorgniserregend 🤔, oder? Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über die Bedeutung von Arbeitszeit und Fairness im Job erstmal im Klaren sind. 100 Stunden pro Woche kenne ich einfach nicht mehr aus 😅. Ich denke, es wäre toll, wenn wir uns auf ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit konzentrieren würden. Das Unternehmen bietet ja auch die Möglichkeit zu leben in einer WG nahe des Büros an... das ist schon mal was! Aber ich frage mich, ob man damit wirklich glücklich wird, wenn man 100 Stunden pro Woche arbeitet. Ich denke, es wäre besser, wenn wir uns auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden konzentrieren würden, statt nur auf Profit 🤝.
 
Das ist ja interessant 🤔, dass die Schweizer so frei mit der Arbeitszeit umgehen können. 100 Stunden pro Woche? Das ist schon was anderes 😅. Ich frage mich, ob sie auch mal einen kurzen Urlaub bekommen, bevor man in den Koma fällt ⏰. In Deutschland brauchen wir ein bisschen mehr Fairness bei der Arbeit, wenn man nicht über Nacht zum Milliardär werden will 🤑. Es ist ja gut, dass es Unternehmensanteile gibt, aber ich bin mir nicht sicher, ob das für alle Menschen passt, die sich bewerben, vielleicht sind es auch nur diejenigen, die noch immer von ihrer Oma leben 🤣.
 
Das ist ja ein bisschen zu viel für mich 🤔. 100 Stunden pro Woche? Das ist einfach nicht mehr menschlich 😩. Ich verstehe, dass man in einer Konkurrenzsituation mit Unternehmensanteilen angezogen wird, aber ich denke, das Unternehmen sollte mal überlegen, ob es wirklich noch Menschen sind, die so viel Zeit für ihre Arbeit aufgeben wollen 🕰️. In Deutschland sind wir ja bekannt für unsere Work-Life-Balance und es ist wichtig, dass man auch Zeit für seine Familie und sich selbst hat. Ich wünsche mir eine WG in der Nähe des Büros und nicht 100 Stunden pro Woche, danke ✅
 
Das ist doch ein bisschen viel für mich... Ich meine, 100 Stunden pro Woche? Das klingt nach einer Menge! 🤯 Mir persönlich scheint es nicht so nach meinem Geschmack, dass man einfach "mitglieder" statt "Mitarbeiter" nennt. Was ist mit Respekt und einem besseren Arbeitsumfeld? Die Idee, dass man in einer WG leben kann und freie Sonntage hat, klingt vielleicht gut, aber ich denke, das ist nicht der Hauptgrund, warum so viele Leute sich bewerben.

Ich frage mich, ob es nicht besser wäre, wenn die Firma ihre Mitarbeiter besser bezahlt oder ihnen bessere Arbeitsbedingungen bietet? Ich meine, 70.000 Franken pro Jahr sind ja nicht gerade ein Vermögen... Und was ist mit der Konzeption "nicht Familie, sondern Kameraden"? Das klingt nach einem Marketing-Abenteuer, aber wie ist es in der Praxis? Werden die Mitarbeiter wirklich sich umeinander kümmern oder ist es nur ein Trick, den sie als "flexibles" Arbeitsumfeld ausnutzen? 🤔
 
Das ist ja was für eine Überraschung, dass die Schweizer so hart arbeiten müssen 🤣, um ein bisschen Geld zu verdienen. 70.000 Franken pro Jahr? Das ist wie, wenn man in Bayern einen Penny pro Stunde verdient und dann denkt: "Ah, ich bin reich!" 😂

Aber seriously, es ist interessant, dass die Firma solche Bedingungen anbietet, um Menschen anzuziehen. Das Unternehmen ist wie ein Großelternhaus, nur ohne die Liebe und das Essen von Kaffee 🤪.

Ich denke, es ist auch interessant, dass der CEO so direkt darüber spricht, dass es keine Familie ist. Ich meine, wer braucht schon Freundschaften und gemeinsame Interessen, wenn man nur an Unternehmensanteilen denken kann? 💸

In Deutschland haben wir ja unsere Regeln, aber wie geht's eigentlich mit der Flexibilität? Wer will schon 8 Stunden am Tag sitzen und nur Sonntage frei haben? Ich brauche meine Rastzeit! 🤯
 
Das ist doch ein bisschen Problem, wenn man von "Wir suchen Mitglieder, nicht Mitarbeiter" spricht 😒. Das klingt nach einer klassischen Ausbeuterfalle! Wenn das Unternehmen wirklich Wert auf Kameradschaft legt, sollte es mehr Zeit und Geld in die Belegschaft investieren, anstatt nur Unternehmensanteile anzubieten.

Und was ist mit diesen "freien Sonntagen"? Das ist doch nicht mal halb so viel wie im Ausland. In Deutschland machen wir schon eine gute Arbeit, aber zumindest haben wir das Recht auf 20 Tage Urlaub pro Jahr und mindestens 28 Tage Urlaub im Jahr bei regelmäßiger Anstellung! Wer braucht schon mehr Sonntage? 🤔
 
Das ist ja ein bisschen verrückt, oder? 100 Stunden pro Woche für einen fairen Preis und Unternehmensanteile als Belohnung... Das klingt nach einer tollen Herausforderung für diejenigen, die es schaffen wollen! Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, wenn man über flexible Arbeitszeiten und Gleichgewicht zwischen Privat- und Berufsleben spricht. Mein Sohn arbeitet als Freelancer und weiß, dass er seine Zeit selbst bestimmen muss, aber das ist nicht immer einfach. Ich denke, es ist wichtig, dass die Unternehmen wie Forgi ein gutes Verhältnis zu ihren Mitarbeitern haben und nicht so sehen, dass es um "Kameraden in einem Wettbewerb" geht... 🤝
 
Das ist ja interessant! Ich denke, die Schweizer Firma macht hier einen großen Fehltritt 🤔. 100 Stunden pro Woche ist einfach zu viel, auch wenn das Jahresgehalt nicht so schlecht ist wie es klingt. Aber was ist mit der Gesundheit und dem Wohlbefinden? Ich bin mir sicher, dass viele Menschen ihre Familie und Freunde nicht aufgeben würden, nur um ein paar zusätzliche Franken zu verdienen.

Ich denke, die Art und Weise, wie sie "Mitglieder" anstelle von "Mitarbeitern" bezeichnen, ist auch nicht sehr freundlich 🙄. Es sieht aus, als ob es hier eher darum geht, Menschen in eine Art 'Arbeitswelt' zu zwingen, anstatt sie zu respektieren und zu unterstützen.

Und was ist mit den freien Sonntagen? Das klingt doch nach einer Menge Lügen 🤥. Ich denke, viele Menschen würden sich für ein faireres Arbeitsverhältnis entscheiden, wenn es auch wirklich frei wäre.
 
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