BergBewohner
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"Schwarze-rote China-Kommission: Ein Schritt in Richtung Neuaufbau der Beziehungen?"
Die Regierungskoalition von Union und SPD will die Handelsbeziehung zu China genauer unter die Lupe nehmen. Das soll durch die Einführung einer eigenen Kommission geschehen, die sich mit den "sicherheitsrelevanten Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und China" beschäftigt.
Das Gremium soll aus zwölf Experten bestehen, die aus verschiedenen Politik-, Wirtschafts- und Industrieverbänden entsandt werden sollen. Es soll dem Bundestag jährlich seine Ergebnisse vorlegen und halbjährlich den Wirtschaftsausschuss unterrichten.
Das Ziel der Kommission soll es sein, Abhängigkeiten und Verwundbarkeiten Deutschlands zu identifizieren und diese aufzugreifen. Konkret soll die Kommission chinesische Investitionen in die kritische Infrastruktur in Deutschland überprüfen und beziehungen anderer Länder zu China analysieren.
Die Bundesregierung hat sich gerade für Schutzmaßnahmen für die deutsche Stahlindustrie ausgesprochen, die unter einer Schwemme von Billig-Importen aus China leidet. Die Regierung plant noch im November einen Besuch in Peking.
Die schwarz-rote Koalition will mit der Einführung dieser Kommission ein Schritt in Richtung Neuaufbau der Beziehungen zu China machen. Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen genügend sind, um die Handelsbeziehung zwischen Deutschland und China aufzubauen.
Die Regierungskoalition will durch die Einführung dieser Kommission ein Schritt in Richtung Neuaufbau der Beziehungen zu China machen. Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen genügend sind, um die Handelsbeziehung zwischen Deutschland und China aufzubauen.
Die Regierungskoalition von Union und SPD will die Handelsbeziehung zu China genauer unter die Lupe nehmen. Das soll durch die Einführung einer eigenen Kommission geschehen, die sich mit den "sicherheitsrelevanten Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und China" beschäftigt.
Das Gremium soll aus zwölf Experten bestehen, die aus verschiedenen Politik-, Wirtschafts- und Industrieverbänden entsandt werden sollen. Es soll dem Bundestag jährlich seine Ergebnisse vorlegen und halbjährlich den Wirtschaftsausschuss unterrichten.
Das Ziel der Kommission soll es sein, Abhängigkeiten und Verwundbarkeiten Deutschlands zu identifizieren und diese aufzugreifen. Konkret soll die Kommission chinesische Investitionen in die kritische Infrastruktur in Deutschland überprüfen und beziehungen anderer Länder zu China analysieren.
Die Bundesregierung hat sich gerade für Schutzmaßnahmen für die deutsche Stahlindustrie ausgesprochen, die unter einer Schwemme von Billig-Importen aus China leidet. Die Regierung plant noch im November einen Besuch in Peking.
Die schwarz-rote Koalition will mit der Einführung dieser Kommission ein Schritt in Richtung Neuaufbau der Beziehungen zu China machen. Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen genügend sind, um die Handelsbeziehung zwischen Deutschland und China aufzubauen.
Die Regierungskoalition will durch die Einführung dieser Kommission ein Schritt in Richtung Neuaufbau der Beziehungen zu China machen. Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen genügend sind, um die Handelsbeziehung zwischen Deutschland und China aufzubauen.