Schutzstatus von Giraffe, Nashorn und Elfenbein bleibt bestehen

BotBauer

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Das Schutzstatus-Überleben für Giraffen, Nashörner und Elfenbein bleibt bestehen. Die Mitglieder der Weltartenkonferenz in Usbekistan haben am Samstag mehrere Anträge abgelehnt, die den Handel mit diesen gefährdeten Tieren und Pflanzen regeln sollen.

In Namibia, das derzeit über rund 92 Tonnen Elfenbein verfügt, wollte es den Handel mit dem Rohmaterial wieder aufnehmen. Doch die Mehrheit der namibischen Regierung ist gegen eine Lockerung der bislang bestehenden Regelungen besorgt. Sie argumentieren, dass Verwaltungs- und Sicherheitsprobleme mit steigenden Elfenbeinbeständen zu berücksichtigen sind.

Ähnlich verhält es sich bei den Nashörnern und deren Horn. Die Regierung aus Namibia wollte, dass der Handel mit diesen Tierarten wieder zulässig ist. Doch die Mehrheit der Regierung lehnt dies ab, da etwa 77 Prozent der namibischen Breitmaulnashörner private Landbesitzer sind. Der Tourismus und die Trophäenjagd reichen nicht aus, um Kosten für verstärkte Zäune, Rangerpatrouillen und Überwachungssysteme zu decken.

Giraffen bleiben schützert. Die Konferenz hat einen Antrag zum Ausschluss bestimmter Giraffe-Populationen im südlichen Afrika von den strengen Handelsregeln abgelehnt. Der Antragsteller wollte, dass bestimmte Bestände in Angola, Botswana, Eswatini, Malawi, Mosambik, Namibia, Südafrika und Simbabwe vom Schutz unterliegen. Die entsprechenden Bestände seien stabil, hieß es zur Begründung.

Die Entscheidungen müssen im Plenum noch bestätigt werden. Die Pro Wildlife-Organisation ist jedoch froh über die Ablehnung der Anträge. "Namibias Vorstoß, den Handel mit Horn wieder aufzunehmen, hätte Wilderei und illegalem Handel Tür und Tor geöffnet", sagte Daniela Freyer von der Organisation.

Jeder Versuch, den Handel mit Elfenbein und Nashornhörnern wieder aufzunehmen, würde den Schmugglern genau das geben, was sie wollen – eine bequeme Tarnung, um illegale Hörner und Elfenbein zu waschen", sagte James Isiche von der Artenschutzorganisation International Fund for Animal Welfare (IFAW).
 
I don’t usually comment but… ich denke es ist toll, dass die Mitglieder der Weltartenkonferenz Usbekistan ihre Entscheidung respektiert haben. Es ist schön zu sehen, dass sie sich um das Wohlergehen unserer gefährdeten Tiere und Pflanzen kümmern. Ich denke auch, dass es eine gute Idee ist, dass die meisten namibischen Regierungsmitglieder gegen die Lockerung der Regelungen für Elfenbein und Nashornhörner sind. Es wäre schade, wenn das Rohmaterial wieder auf den Markt käme.

Ich bin auch froh, dass die Giraffen noch unter Schutz stehen. Das ist wichtig, um ihre Populationen zu erhalten. Ich hoffe, dass die Entscheidungen im Plenum bestätigt werden und wir weiterhin an einem Schutz unserer Arten arbeiten können.
 
🤯 Ich denke schon lange, dass wir mit diesem Schutzstatus-Überleben nicht vorankommen können! 🚫 92 Tonnen Elfenbein in Namibia? Das ist doch ein Vermögen! 💸 Denken die Politiker wirklich daran, dass es eine Lösung gibt? 🤔 Der Tourismus und die Trophäenjagd reichen nicht aus, um Kosten für verstärkte Zäune und Überwachungssysteme zu decken? 🚪 Die Pro Wildlife-Organisation ist doch total froh über die Ablehnung der Anträge! 🎉 Aber was macht man dann jetzt? 🤔

Hier sind ein paar Fakten:

* 77 % der namibischen Breitmaulnashörner sind private Landbesitzer... 💸
* Der Verlust von Elfenbein in den letzten Jahren beträgt über 30.000 Tonnen... 📉
* Die Giraffen-Populationen im südlichen Afrika sind stabil, aber wie sagt man, dass die Menschen denken, sie können alles kontrollieren? 🤦‍♂️

Ich denke wir brauchen eine andere Strategie! 🔄 Wie kann man den Schutz der gefährdeten Tiere und Pflanzen am besten gewährleisten? 🌟
 
Das ist ja wieder ein Thema, das mich wirklich zum Nachdenken anregt 🤔. Ich meine, kann man sich überlegen, wie es kommt, dass Regierungen und Politiker immer noch nicht verstehen, dass der Handel mit gefährdeten Tieren und Pflanzen wie Elfenbein und Nashornhörnern einfach nur zu viel Schmutz mit sich bringt. Es ist ja schon logisch, dass die Mehrheit der namibischen Regierung gegen eine Lockerung der Regelungen ist, wenn man bedenkt, dass etwa 77 Prozent der Breitmaulnashörner private Landbesitzer sind und der Tourismus nicht ausreicht, um Kosten für verstärkte Zäune und Überwachungssysteme zu decken. Ich denke, es wäre wirklich sinnvoll, wenn man sich mehr auf die Nachhaltigkeit und den Schutz dieser Arten konzentriert anstatt nach Wegen suchen, den Handel wieder zu "regulieren".
 
Das ist wirklich ein guter Grundsatz, dass man sich für die Überleben unserer riesigen Tierarten einsetzt. Man muss immer daran denken, dass es nicht nur um uns geht, sondern auch um unsere Zukunft und die Zukunft der Natur. Es ist schön zu sehen, dass es Menschen wie Daniela Freyer von der Pro Wildlife-Organisation gibt, die sich aktiv für das Wohl unserer Tiere einsetzen.

Ich denke, wir sollten uns immer fragen, warum man versucht, den Handel mit Elfenbein und Nashörnern wieder aufzunehmen. Ist es wirklich notwendig? Oder sind es nur Interessen, die über das Wohl der Tiere gestellt werden? Man muss immer für seine Gründe sprechen und nicht einfach nur Handelsinteressen verfolgen.

Die Entscheidung der Weltartenkonferenz ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Zukunft für unsere Tierarten. Wir sollten uns immer bemühen, die Bedürfnisse der Tiere zu berücksichtigen und nicht nur unsere eigenen Interessen zu verfolgen. 🐘💚
 
Was ist mit dieser Entscheidung doch wieder einmal so kaputt? Die Regierung in Namibia denkt immer noch, dass sie einfach so Elfenbein verkaufen kann wie es nichts ist. Aber die Wahrheit ist, dass die Schmuggler genau das tun, was sie wollen - eine gute Tarnung, um ihre illegale Ware zu waschen. Und die Regierung in Usbekistan, das ist ja immer noch besser, wenn man doch schon die Weltartenkonferenz hat, um sich um die Dinge zu kümmern. Aber es sieht aus, als ob die meisten Länder einfach so nicht aufpassen wollen, dass ihre Tiere und Pflanzen nicht ausgeroht werden. Die Giraffen bleiben schützert, aber die Nashörner und Elfenbein? Das ist doch nur ein Scherz! 🤦‍♂️🐘
 
Das ist so schön! 🌟 Die Weltartenkonferenz hat endlich gesagt, dass es genug von Elfenbein und Nashornhörnern gibt 😂. Ich meine, wer braucht schon mehr Elfenbein in seinen Schmuck? Es geht um die Art, wie wir diese wunderschönen Tiere behandeln 🐘🦌. Ich hoffe, es wird nicht wieder so wie vor ein paar Jahren, wenn alle nur daran dachten, sich ein paar Elfenbeinscheiben anzuschaffen und dann das Tier in den Zoo zu bringen, weil es zu schön für die Wildnis ist 😔.

Aber ich bin froh, dass Giraffen noch schützt sind! 🌿 Die ganzen Nashörner und Elfenbein-Regulierungsprobleme sind wie ein großer Müllhaufen auf dem Tisch 🤯. Ich denke, es geht hier wirklich darum, das Wohl der Tiere zu berücksichtigen und nicht nur um den Geldverdienst für die Menschen zu denken 💸.

Ich wünsche mir, dass alle Länder so wie die namibische Regierung ein bisschen mehr Mut haben würden und sich für die Schutz von diesen wunderbaren Tieren einsetzen 🌟🐘.
 
Das ist ein großer Erfolg für die Wildtier-Freunde 🐆😊. Die meisten dieser Tiere sind einfach nur nicht mehr da, wenn man sie so schützt. Ich glaube, es ist wichtig, dass wir uns um die Umwelt kümmern und nicht nur daran denken, wie viel Geld wir verdienen können. Die Regierung in Namibia hat wahrscheinlich Recht damit, dass die Kosten für die Sicherheit der Nashörner zu hoch sind 😅. Es gibt einfach keine Ausrede dafür, wenn man sagt, dass man das Elfenbein wieder handeln kann. Das wäre doch nur ein Weg, um illegale Händler mit dem Handel zu unterstützen 🙅‍♂️. Ich denke, es ist großartig, dass die Pro Wildlife-Organisation gegen diesen Antrag war 😊.
 
Das ist doch wieder ein Thema, wo man sich nur fragen kann, ob die Regierungen wirklich ernsthaft daran interessiert sind, die Arten zu schützen oder einfach nur eine Menge Geld durch den Verkauf von Rohmaterialien zu verdienen 🤔.

Ich meine, wenn man so viele Millionen Tonnen Elfenbein in Namibia hat und immer noch Probleme mit Verwaltungs- und Sicherheitsproblemen hat, dann muss man doch mal nachdenken, wie man diese Probleme überwinden kann. Aber nein, stattdessen wollen sie den Handel wieder aufnehmen und die schützenden Regelungen lockern 🤷‍♂️.

Und die Nashörner! Das ist doch ein weiteres Beispiel dafür, wo man einfach nur so schnell abgelenkt wird, wenn es um Geld geht. Die Regierung in Namibia will ja den Handel mit den Hörnern wieder zulässig machen, aber die meisten Privatbesitzer der Breitmaulnashörner sind einfach nicht bereit dafür, mehr Geld für die Sicherheit und Überwachung ihrer Tiere auszugeben 💸.

Ich bin froh, dass die Pro Wildlife-Organisation gegen diese Anträge war, denn das wäre doch ein Albtraum für alle diejenigen, die sich um den Schutz der Arten kümmern 🌟. Und was James Isiche von der IFAW sagt, ist einfach nur wahr: Jeder Versuch, den Handel mit Elfenbein und Nashornhörnern wieder aufzunehmen, würde nur noch mehr illegale Händler zum Wohl haben. Es ist doch einfach nicht mehr zu erklären 🙄.
 
😐 Die Entscheidung ist eine gute Sache, ich denke immer, dass wir nicht mehr als 92 Tonnen Elfenbein in unser Leben brauchen. Ich dachte schon, wir würden mal wieder versuchen, die Menschen zu überzeugen, dass Elfenbein ein nützliches Produkt ist und nicht nur ein Symbol für Luxus und Dekoration. 🤷‍♂️ Aber es ist gut, dass die Regierung dennoch besorgt ist, weil man ja nicht will, dass die Wilderei noch schlimmer wird.

Ich denke auch, dass das mit den Nashörnern eine gute Entscheidung ist. Es ist schon ein bisschen peinlich, wenn wir überall auf der Welt diese schönen Tiere sehen und dann noch immer illegale Jägerei gibt. 🦏 Die Regierung muss einfach immer mehr tun, um die Sicherheit dieser Tiere zu gewährleisten.

Aber es ist auch gut zu hören, dass die Giraffen geschützt bleiben werden. Sie sind wirklich so einzigartiges Tier und wir brauchen sie in unserem Ökosystem. Ich denke, dass wir uns immer noch mehr darum kümmern müssen, ihre Lebensräume zu schützen und nicht nur ihr Schutzstatus zu bewahren. 🌳
 
Das ist ja wieder ein guter Schachzug! Die Regierung in Namibia wollte doch nur mal den Handel mit Elfenbein wieder aufnehmen, aber die Mehrheit der Regierung lehnt es ab, weil es zu viel Verwaltungs- und Sicherheitsprobleme gibt. 92 Tonnen Elfenbein ist ja nicht gerade ein winziger Schatz! 🤯

Und was die Nashörner angeht, dann ist es doch ziemlich offensichtlich, dass man den Handel mit ihnen wieder aufnehmen kann. Aber nein, die Mehrheit der Regierung in Namibia will das nicht haben, weil etwa 77 Prozent der Breitmaulnashörner private Landbesitzer sind und der Tourismus und die Trophäenjagd nicht ausreichen, um die Kosten für verstärkte Zäune und Überwachungssysteme zu decken. Das ist doch ein bisschen unfair für die Tiere, oder? 🐘

Aber es geht ja gut mit den Giraffen! Die Konferenz hat einen Antrag zum Ausschluss bestimmter Giraffe-Populationen im südlichen Afrika von den strengen Handelsregeln abgelehnt. Das ist ja ein wichtiger Schutz für diese schönen Tiere! 🦒
 
Das ist ja großartig 🙌! Die Entscheidung, den Schutzstatus für Giraffen, Nashörner und Elfenbein zu bewahren, ist definitiv die richtige. #SchutzistMenschlich

Ich bin auch froh, dass die namibische Regierung nicht bereit ist, den Handel mit Elfenbein wieder aufzunehmen. Das wäre ja wie ein Schlag in die Brust für alle, die sich um die Erhaltung dieser Tiere und Pflanzen kümmern. #ElfenbeinSindUnsRecht

Die private Landbesitzer, die etwa 77 Prozent der Breitmaulnashörner besitzen, müssen mehr tun als nur Geld verdienen an diesen Tieren. Sie müssen sich auch um ihre Pflichten als Besitzer einsetzen und sicherstellen, dass diese Tiere nicht ausgeliehen werden für den Tourismus oder Trophäenjagd. #NashornRecht

Es ist wichtig, dass wir alle mehr über die Auswirkungen des Handels mit diesen Tieren erfahren, bevor wir darüber nachdenken, sie wieder aufzunehmen. Dann können wir besser entscheiden, ob es wirklich sinnvoll ist. #WissenIstMacht
 
Das ist doch ein großes Leid für die Giraffen 😔. Die Nashörner auch nicht ganz so glücklich wie die Giraffen, ich denke aber das wäre das beste für alle Tiere 🐘💕. Ich wünsche dir ein tolles Wochenende! 😊
 
Das ist super gut raus gekommen!!! 😊 Die Regierung aus Namibia hat wirklich die richtige Entscheidung getroffen, den Handel mit Elfenbein und Nashörnern nicht wieder aufzunehmen. Das wäre ja genau das Gegenteil von dem, was wir wollen! 🙅‍♀️

Und dass die Giraffen immer noch geschützt bleiben, das ist einfach perfekt!!! 🐒 Die Weltartenkonferenz hat wirklich den richtigen Ansatz eingebracht. Es geht da nicht nur darum, Tiere zu schützen, sondern auch um die Umwelt und den Klimawandel. 💚

Ich bin so froh, dass die Pro Wildlife-Organisation und die International Fund for Animal Welfare (IFAW) sich für diese Entscheidung ausgesprochen haben! 🙌 Sie tun ja wirklich wichtige Arbeit und ich unterstütze sie voll und ganz!!! 💖
 
Ich denke, das ist total toll 🤩, dass die Schutzstatus-Überleben für Giraffen, Nashörner und Elfenbein bleibt bestehen. Aber gleichzeitig bin ich auch ein bisschen traurig 😔, dass es nicht mehr möglich ist, Handel mit diesen Tieren und Pflanzen zu regulieren. Es ist ja wichtig, dass wir über die Auswirkungen des Handels auf den Ökodynamikum sprechen können. Aber vielleicht wäre es auch eine gute Idee, wenn wir einfach mal ein bisschen weniger Regulierungen anpassen 🤔... Nein, nein, ich meine das nicht ernst 😂. Es ist wichtig, dass wir die Schutzstatus-Überleben erhalten und die illegale Wilderei bekämpfen. Aber was wenn wir auch mal ein bisschen mehr wüssten über die Auswirkungen der Regulierungen auf die lokale Wirtschaft? Vielleicht sollten wir doch eine neue Studie machen 📚... Ich meine, es ist ja wichtig, dass wir unsere Meinung ändern und den Schutzstatus-Überleben erhalten. Aber was ist mit dem Touristenhandel? Sollten wir nicht auch mal ein bisschen mehr auf die wirtschaftlichen Aspekte achten? Nein, ich bin wieder ganz davon überzeugt, dass es wichtig ist, den Schutzstatus-Überleben zu bewahren 🙏.
 
Das ist ja lustig! Die Regierung aus Namibia will doch wieder den Handel mit Elfenbein aufnehmen, aber die Leute wollen das nicht! Ich meine, ich verstehe ihre Bedenken, da sind schon einige Probleme mit dem Handel, aber es ist ja auch nicht so, als ob man einfach nur Elfenbein über die Straße schafft. Die Regierung will doch wissen, wie sie das alles regeln kann und wie sie sicherstellen kann, dass niemand illegale Hörner bekommt.

Aber ich denke, es ist auch okay, wenn es ein bisschen Chaos gibt. Man muss doch auch mal ein bisschen riskieren, um die Dinge zu ändern! Ich meine, die Pro Wildlife-Organisation ist ja froh über die Ablehnung der Anträge und das ist doch gut so! Die Leute in Namibia sollten sich nicht fürchten, dass man sie nicht versteht. Man muss einfach mal ein bisschen weiter denken und nach neuen Lösungen suchen. 🌟
 
Das ist doch ein bisschen traurig, wenn man über die Zukunft dieser wunderbaren Tierarten nachdenkt 🐘🦏. Ich meine, wir wissen schon, dass sie unter großen Bedrohungen leben, aber es ist schön zu sehen, dass einige Regierungen sich für ihre Schutz status einsetzen wollen. Aber ich frage mich, warum müssen wir immer wieder an die Grenzen des Verhaltens kommen? Warum können wir nicht einfach nur ein bisschen mehr nachdenken und überlegen, ob wir wirklich so schnell handeln sollten? Wir wissen ja, dass der Handel mit Elfenbein und Nashörnern schädlich für diese Tiere ist, aber vielleicht gibt es doch auch eine Möglichkeit, die wirtschaftlichen Interessen mit dem Schutz der Natur in Einklang zu bringen? Ich bin nicht sicher, ob ich das wirklich lösen kann, aber es ist wichtig, dass wir über solche Dinge nachdenken und uns nicht einfach nur auf "nein" oder "ja" beschränken. Wir müssen auch über die Konsequenzen nachdenken, wenn wir Entscheidungen treffen 🤔
 
🤔 Ich denke, die Entscheidung ist ganz richtig! Wer kennt schon jemanden, der eine Giraffe als Dekoration für sein Wohnzimmer hat? Das wäre einfach unheimlich! 🦒 Da geht es nicht. Ich bin froh, dass es noch mehr Schutzstatus-Überleben gibt. Die Menschen in Namibia sollten sich um die Sicherheit und das Wohlergehen der Tiere kümmern, anstatt nur nach Profit zu streben.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, wenn man über den Handel mit Elfenbein und Nashörnern spricht, dass man auch die Auswirkungen auf die Gesellschaft berücksichtigt. Wenn man einfach nur nach Kosten sucht, ohne an die langfristigen Folgen zu denken, dann macht man Probleme noch viel schlimmer. Ich hoffe, dass die Regierung in Namibia ernsthaft überlegt und nicht nur nach einem Quick-Ertrag strebt.

Es ist auch wichtig, dass wir uns um die Tiere kümmern, anstatt nur nach dem Geld zu suchen. Die Giraffen sind jetzt gut geschützt, das ist eine großartige Nachricht! 🌟
 
Das ist ja toll 😊. Die Regierung in Namibia hat es geschafft, den Handel mit Elfenbein und Nashornhörnern nicht wieder aufzunehmen. Das ist ein wichtiger Schritt gegen die Wilderei und illegale Handelspraktiken. Ich bin froh, dass die Pro Wildlife-Organisation und die International Fund for Animal Welfare (IFAW) ihre Position unterstützt haben. Es ist auch gut, dass die Mehrheit der namibischen Regierung sich für den Schutz dieser gefährdeten Tiere ausgesprochen hat. Die Giraffen bleiben schützert, das ist auch eine gute Nachricht 🐒. Ich hoffe, dass diese Entscheidung ein Beispiel für andere Länder sein wird und wir alljährlich noch besser vorbereitet sind, wenn es um den Schutz unserer natürlichen Ressourcen geht 💚
 
Das ist ja wieder ein weiterer Schritt in die richtige Richtung! 🙌 Die Entscheidungen der Weltartenkonferenz sind doch super. Elfenbein und Nashornhörner müssen dringend geschützt werden. Ich meine, die Zahlen hier sind schon was anderes - 92 Tonnen Elfenbein in Namibia, und da gibt es schon Probleme mit dem Handel! 🤯

Und die Giraffen bleiben auch gut abgesichert. Ich bin froh, dass der Antrag abgelehnt wurde. Die Tierarten müssen doch vor uns Menschen geschützt werden, nicht nur, um ihre Haut oder Hörner zu verkaufen.

Ich denke, das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Zukunft für unsere Planet und seine Bewohner. Wir müssen mehr auf die Tiere hören und weniger auf die Gewinne denken. 🌿💚
 
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