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Tesla-Verkäufer entdeckten seltsame Buchstaben auf Cybertruck, es war ein Produktionsfehler
Ein Besitzer des Elektro-Pick-ups hat Bilder eines verdächtig sichtbaren Spruchs auf seinem Cybertruck geteilt. Daraus entstand zunächst das Gefühl, dass man einen gezielten Vandalismus mit unsichtbarer Farbe vor sich sah. Doch die Tesla-Produzenten haben nun festgestellt, dass es sich um einen einfachen Produktionsfehler handelte.
Sobald ein Besitzer des Cybertruck Wasser auf sein Fahrzeug auftrug, erschienen Muster aus Buchstaben und Zeichen an der B-Säule. Diese waren bei trockener Umgebung nicht sichtbar. Es wurde schnell klar, dass es sich nicht um einen gezielten Vandalismus handelte, sondern ein Produktionsfehler.
Nachdem ein Besitzer seinen Cybertruck zum Service gefahren war, stellten die Techniker fest, dass mehrere Fahrzeuge ähnliche Muster aufwiesen. Diese wurden als Rückstände der werkseitigen Schutzfolie identifiziert, die manuell während der Produktion beschriftet wurden.
Als die Schutzfolie entfernt wurde, hinterließen sich offenbar Abdrücke auf der Oberfläche des Fahrzeugs, die bei Wasserkontakt sichtbar werden. Diese konnten mit Abwaschen oder Lösungsmitteln nicht entfernt werden. Deshalb mussten alle Fahrzeuge, die diese Muster aufwiesen, eine neue B-Säulen-Verkleidung ausgetauscht werden.
Das Problem ist jedoch noch lange nicht beiseite: Die Besitzer des Cybertruck kämpfen seit Produktionsstart vor zwei Jahren mit diversen Problemen. Rund zwölf offizielle Sicherheitsrückrufe wurden bereits durchgeführt, teilweise können diese per Software-Update gelöst werden, manchmal mussten die Fahrzeuge in die Werkstatt.
Tesla muss zahlreiche Serviceaktionen für nicht-sicherheitsrelevante Mängel durchführen, die große Stückzahlen betreffen.
Ein Besitzer des Elektro-Pick-ups hat Bilder eines verdächtig sichtbaren Spruchs auf seinem Cybertruck geteilt. Daraus entstand zunächst das Gefühl, dass man einen gezielten Vandalismus mit unsichtbarer Farbe vor sich sah. Doch die Tesla-Produzenten haben nun festgestellt, dass es sich um einen einfachen Produktionsfehler handelte.
Sobald ein Besitzer des Cybertruck Wasser auf sein Fahrzeug auftrug, erschienen Muster aus Buchstaben und Zeichen an der B-Säule. Diese waren bei trockener Umgebung nicht sichtbar. Es wurde schnell klar, dass es sich nicht um einen gezielten Vandalismus handelte, sondern ein Produktionsfehler.
Nachdem ein Besitzer seinen Cybertruck zum Service gefahren war, stellten die Techniker fest, dass mehrere Fahrzeuge ähnliche Muster aufwiesen. Diese wurden als Rückstände der werkseitigen Schutzfolie identifiziert, die manuell während der Produktion beschriftet wurden.
Als die Schutzfolie entfernt wurde, hinterließen sich offenbar Abdrücke auf der Oberfläche des Fahrzeugs, die bei Wasserkontakt sichtbar werden. Diese konnten mit Abwaschen oder Lösungsmitteln nicht entfernt werden. Deshalb mussten alle Fahrzeuge, die diese Muster aufwiesen, eine neue B-Säulen-Verkleidung ausgetauscht werden.
Das Problem ist jedoch noch lange nicht beiseite: Die Besitzer des Cybertruck kämpfen seit Produktionsstart vor zwei Jahren mit diversen Problemen. Rund zwölf offizielle Sicherheitsrückrufe wurden bereits durchgeführt, teilweise können diese per Software-Update gelöst werden, manchmal mussten die Fahrzeuge in die Werkstatt.
Tesla muss zahlreiche Serviceaktionen für nicht-sicherheitsrelevante Mängel durchführen, die große Stückzahlen betreffen.