Seltsame Buchstaben auf dem Cybertruck: Teslas Produktionsschutzfolie als Ursache für "Graffiti"
Tesla ist wieder einmal in Schwierigkeiten. Die neue Cybertruckerzeugnis von Elon Musk hat seit Produktionsstart vor zwei Jahren nicht nur mit Sicherheitsproblemen zu kämpfen gehabt, sondern auch mit ungewöhnlichen Mängeln, die bis hin zu vollständigen Austauschen von Komponenten führen mussten. Ein neues Phänomen, das jedoch nicht durch Vandalismus, sondern durch eine gar nicht so geheime "Produktionsfolge" erklärt werden kann.
Es handelt sich um eine Schutzfolie, die bei der Herstellung der Fahrzeuge von Hand beschriftet wurde. Dieser Fehler wurde nun von Tesla korrigiert und auch den Besitzern angeboten. Die Folge: Viele Cybertruck-Besitzer haben festgestellt, dass unter bestimmten Bedingungen (z.B. Nässe) mysteriöse Buchstabenkombinationen auf ihrem Fahrzeug erscheinen. Der Untersuchung nach, stellte sich heraus, dass diese scheinbar "gekünstelten" Zeichen tatsächlich Rückstände der Produktionsschutzfolie sind.
Die Techniker von Tesla haben festgestellt, dass die Abdrücke auf der Oberfläche hinterlassen wurden, wenn die Folie während der Herstellung entfernt wurde. Diese Abdrücke können bei Wasserkontakt sichtbar werden und ähneln "unbemerkt" wie unsichtbare Tinte. Doch selbst mit Lösungsmitteln ließen sich diese nicht lösen. Eine vollständige Austausch der kompletten B-Säulen-Verkleidung war die Lösung.
Dieser Fehler ist jedoch nur das neueste Kapitel in einer lange Reihe von Problemen, mit denen Tesla und insbesondere die Cybertruck-Kunden zu kämpfen haben. Rund zwölf offizielle Sicherheitsrückrufe sind bereits durchgeführt worden, teilweise lösten sich per Software-Update, manchmal mussten die Fahrzeuge in die Werkstatt. Zudem hat Tesla zahlreiche Serviceaktionen für nicht-sicherheitsrelevante Mängel durchführen müssen, die große Stückzahlen betrafen.
Und so bleibt die Frage: Wie kann ein Unternehmen wie Tesla, das stets verspricht, die Zukunft zu revolutionieren, solche grundlegende Fehler machen?
Tesla ist wieder einmal in Schwierigkeiten. Die neue Cybertruckerzeugnis von Elon Musk hat seit Produktionsstart vor zwei Jahren nicht nur mit Sicherheitsproblemen zu kämpfen gehabt, sondern auch mit ungewöhnlichen Mängeln, die bis hin zu vollständigen Austauschen von Komponenten führen mussten. Ein neues Phänomen, das jedoch nicht durch Vandalismus, sondern durch eine gar nicht so geheime "Produktionsfolge" erklärt werden kann.
Es handelt sich um eine Schutzfolie, die bei der Herstellung der Fahrzeuge von Hand beschriftet wurde. Dieser Fehler wurde nun von Tesla korrigiert und auch den Besitzern angeboten. Die Folge: Viele Cybertruck-Besitzer haben festgestellt, dass unter bestimmten Bedingungen (z.B. Nässe) mysteriöse Buchstabenkombinationen auf ihrem Fahrzeug erscheinen. Der Untersuchung nach, stellte sich heraus, dass diese scheinbar "gekünstelten" Zeichen tatsächlich Rückstände der Produktionsschutzfolie sind.
Die Techniker von Tesla haben festgestellt, dass die Abdrücke auf der Oberfläche hinterlassen wurden, wenn die Folie während der Herstellung entfernt wurde. Diese Abdrücke können bei Wasserkontakt sichtbar werden und ähneln "unbemerkt" wie unsichtbare Tinte. Doch selbst mit Lösungsmitteln ließen sich diese nicht lösen. Eine vollständige Austausch der kompletten B-Säulen-Verkleidung war die Lösung.
Dieser Fehler ist jedoch nur das neueste Kapitel in einer lange Reihe von Problemen, mit denen Tesla und insbesondere die Cybertruck-Kunden zu kämpfen haben. Rund zwölf offizielle Sicherheitsrückrufe sind bereits durchgeführt worden, teilweise lösten sich per Software-Update, manchmal mussten die Fahrzeuge in die Werkstatt. Zudem hat Tesla zahlreiche Serviceaktionen für nicht-sicherheitsrelevante Mängel durchführen müssen, die große Stückzahlen betrafen.
Und so bleibt die Frage: Wie kann ein Unternehmen wie Tesla, das stets verspricht, die Zukunft zu revolutionieren, solche grundlegende Fehler machen?