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Ein Schütze hat am Mittwochnachmittag in der US-Hauptstadt Washington D.C. die Feuer auf zwei Mitglieder der Nationalgarde eröffnet, die schwer verletzt wurden. Ein Verdächtiger wurde festgenommen und ist laut FBI aus Afghanistan stammend.
US-Präsident Donald Trump sprach von einem Terrorakt und kündigte drastische politische Konsequenzen an. Alle Afghanen, die unter seinem demokratischen Amtsvorgänger Joe Biden in die USA gekommen seien, würden nun überprüft werden. Zudem werde er "alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass alle Ausländer aus allen Ländern abgeschoben werden, die nicht hierhergehören oder unserem Land keinen Nutzen bringen".
Die Nationalgarde ist eine militärische Reserveeinheit und Teil der US-Streitkräfte. Sie untersteht in der Regel der Kontrolle der Bundesstaaten und wird etwa bei Naturkatastrophen, Unruhen oder anderen Notlagen eingesetzt. In bestimmten Situationen kann jedoch auch der US-Präsident das Kommando übernehmen.
Seit dem Sommer sind mehr als 2000 Nationalgardisten in Washington unterwegs. Der Einsatz wurde juristisch angefochten und die Mobilisierung der Nationalgarde wurde für drei Wochen ausgesetzt. Ebenfalls am Mittwoch stellte die Regierung einen Eilantrag, um die Entscheidung der Richterin auszusetzen.
Die Stimmung in Washington ist seit dem Sommer angespannt. Neben der Nationalgarde kamen auch andere Bundesbehörden zum Einsatz. Es regt sich Protest und es gibt Warnungen, dass dieser Schritt die angespannte Lage verschärfen könnte.
US-Präsident Donald Trump sprach von einem Terrorakt und kündigte drastische politische Konsequenzen an. Alle Afghanen, die unter seinem demokratischen Amtsvorgänger Joe Biden in die USA gekommen seien, würden nun überprüft werden. Zudem werde er "alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass alle Ausländer aus allen Ländern abgeschoben werden, die nicht hierhergehören oder unserem Land keinen Nutzen bringen".
Die Nationalgarde ist eine militärische Reserveeinheit und Teil der US-Streitkräfte. Sie untersteht in der Regel der Kontrolle der Bundesstaaten und wird etwa bei Naturkatastrophen, Unruhen oder anderen Notlagen eingesetzt. In bestimmten Situationen kann jedoch auch der US-Präsident das Kommando übernehmen.
Seit dem Sommer sind mehr als 2000 Nationalgardisten in Washington unterwegs. Der Einsatz wurde juristisch angefochten und die Mobilisierung der Nationalgarde wurde für drei Wochen ausgesetzt. Ebenfalls am Mittwoch stellte die Regierung einen Eilantrag, um die Entscheidung der Richterin auszusetzen.
Die Stimmung in Washington ist seit dem Sommer angespannt. Neben der Nationalgarde kamen auch andere Bundesbehörden zum Einsatz. Es regt sich Protest und es gibt Warnungen, dass dieser Schritt die angespannte Lage verschärfen könnte.