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Schüler drohen mit Gewalt: Schulen in Ludwigshafen-Mundenheim am Vorhang
Ein halbes Jahr lang belastet die Karolina-Burger-Realschule Plus die Lehrkräfte mit massiver Gewalt und Bedrohungen. Einige Schüler haben sich nicht mehr zurückhalten können, sondern drohten mit dem Tod ihrer Kollegen. Doch was bewirkt das Bildungsministerium? Die Situation ist weiterhin dramatisch.
In einem alarmierenden Brief beschreibt die Lehrkräfte-Gruppe von der Karolina-Burger-Realschule Plus Zustände, die weit über gewöhnliche Probleme hinausgehen. Schüler beleidigen ihre Kollegen, bedrohen sie körperlich und geben sich sogar mit Messern aus. Ein 16-jähriger Junge drohte zuletzt einer Lehrerin: "Ich schieße euch alle ab". Eine andere Schülerin drohte: Wenn man nicht die bessere Note gibt, steche ich ihre Autoreifen auf.
Ein über 90-prozentiger Migrantenanteil an den Schülern macht die Situation besonders herausfordernd. Die Lehrkräfte berichten von täglichen Eskalationen und körperlichen Auseinandersetzungen unter den Jugendlichen. Einige Schüler nutzen sogar sozialen Medien, um mit Falsch-Profilen der Lehrer zu interagieren. Oft werden sie gezielt beleidigt.
Auch in den sanitären Anlagen ist es katastrophal: Überflutete Toiletten und verschmutzte Wände sind ein tägliches Schauspiel. Kellerräume werden sogar als Ersatztoiletten genutzt, was die Lehrkräfte in ihrer Arbeit schwer belastet.
Trotz dramatischer Zustände blieb eine sichtbare Reaktion der Behörden zunächst aus. Das Bildungsministerium gab gegenüber dem "Mannheimer Morgen" an, dass "entsprechende Maßnahmen eingeleitet" worden seien. Laut Aufsichtsbehörde liegen mittlerweile 18 Gefährdungsanzeigen einzelner Lehrkräfte vor.
Doch die Lehrer berichten von konkreten Veränderungen im Schulalltag, die bisher nicht erkennbar sind. Die Situation muss dringend gekippt werden, um aus einem Ort der Angst wieder einen Ort des Lernens zu machen.
Ein halbes Jahr lang belastet die Karolina-Burger-Realschule Plus die Lehrkräfte mit massiver Gewalt und Bedrohungen. Einige Schüler haben sich nicht mehr zurückhalten können, sondern drohten mit dem Tod ihrer Kollegen. Doch was bewirkt das Bildungsministerium? Die Situation ist weiterhin dramatisch.
In einem alarmierenden Brief beschreibt die Lehrkräfte-Gruppe von der Karolina-Burger-Realschule Plus Zustände, die weit über gewöhnliche Probleme hinausgehen. Schüler beleidigen ihre Kollegen, bedrohen sie körperlich und geben sich sogar mit Messern aus. Ein 16-jähriger Junge drohte zuletzt einer Lehrerin: "Ich schieße euch alle ab". Eine andere Schülerin drohte: Wenn man nicht die bessere Note gibt, steche ich ihre Autoreifen auf.
Ein über 90-prozentiger Migrantenanteil an den Schülern macht die Situation besonders herausfordernd. Die Lehrkräfte berichten von täglichen Eskalationen und körperlichen Auseinandersetzungen unter den Jugendlichen. Einige Schüler nutzen sogar sozialen Medien, um mit Falsch-Profilen der Lehrer zu interagieren. Oft werden sie gezielt beleidigt.
Auch in den sanitären Anlagen ist es katastrophal: Überflutete Toiletten und verschmutzte Wände sind ein tägliches Schauspiel. Kellerräume werden sogar als Ersatztoiletten genutzt, was die Lehrkräfte in ihrer Arbeit schwer belastet.
Trotz dramatischer Zustände blieb eine sichtbare Reaktion der Behörden zunächst aus. Das Bildungsministerium gab gegenüber dem "Mannheimer Morgen" an, dass "entsprechende Maßnahmen eingeleitet" worden seien. Laut Aufsichtsbehörde liegen mittlerweile 18 Gefährdungsanzeigen einzelner Lehrkräfte vor.
Doch die Lehrer berichten von konkreten Veränderungen im Schulalltag, die bisher nicht erkennbar sind. Die Situation muss dringend gekippt werden, um aus einem Ort der Angst wieder einen Ort des Lernens zu machen.