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Schoko-Weihnachtsmänner, Dominosteine und Lebkuchenherzen teilen den Weg ins kalte Herz: Warum sind sie so teuer geworden? Die Antwort liegt nicht in der Ernte, sondern in einer anderen Richtung. Der Kakao ist zwar wieder billiger geworden, aber die Hersteller entschuldigen sich mit höheren Kosten für Energie und Transport sowie mit einem "Nein" zu Qualitätssteigerungen.
Der Grund für den Boom an Schokolade und Süßigkeiten? Die Preise für Kakao haben explodiert - zeitweise auf über 10.000 Euro pro Tonne. Aber das sind nur die Flügel des Vogels. Im Kern liegt der wahre Grund in Spekulationen an den Terminbörsen, die den Kakaopreis wieder beruhigt hatten.
Aber warum sinkt der Preis im Laden nicht? Die Antwort ist einfach: Es geht um die Preisschraube. Viele Hersteller verweisen auf gestiegene Kosten für Energie, Transport und Personal, während der Endverbraucherpreis nur um 20-60 Prozent höher liegt als vor drei Jahren.
Um Ihre Tasche nicht leegzubringen, sollten Sie einige Tipps beachten. Stellen Sie sich einen Vorratskauf vor: von dem 27. Dezember purzeln die Preise drastisch. Dann können Sie auch nach Weihnachten zehren - das ist der beste Zeitpunkt für Kaufangebote. Außerdem haben Sie den Vorteil mit einer Großpackung, denn Familienpackungen sind meist günstiger pro 100 Gramm.
Aber selbst wenn Sie schließlich einen Kuchen oder ein Gebäck kaufen können, werden die Hersteller vielleicht auf eine andere Rechnung setzen: Die Verpackungen bleiben gleich groß, der Inhalt schrumpft. Das ist ein bekannter Trick des Lebensmitteleinzelhandels und auch bei Schokolade und Süßigkeiten nicht anders.
Der Grund für den Boom an Schokolade und Süßigkeiten? Die Preise für Kakao haben explodiert - zeitweise auf über 10.000 Euro pro Tonne. Aber das sind nur die Flügel des Vogels. Im Kern liegt der wahre Grund in Spekulationen an den Terminbörsen, die den Kakaopreis wieder beruhigt hatten.
Aber warum sinkt der Preis im Laden nicht? Die Antwort ist einfach: Es geht um die Preisschraube. Viele Hersteller verweisen auf gestiegene Kosten für Energie, Transport und Personal, während der Endverbraucherpreis nur um 20-60 Prozent höher liegt als vor drei Jahren.
Um Ihre Tasche nicht leegzubringen, sollten Sie einige Tipps beachten. Stellen Sie sich einen Vorratskauf vor: von dem 27. Dezember purzeln die Preise drastisch. Dann können Sie auch nach Weihnachten zehren - das ist der beste Zeitpunkt für Kaufangebote. Außerdem haben Sie den Vorteil mit einer Großpackung, denn Familienpackungen sind meist günstiger pro 100 Gramm.
Aber selbst wenn Sie schließlich einen Kuchen oder ein Gebäck kaufen können, werden die Hersteller vielleicht auf eine andere Rechnung setzen: Die Verpackungen bleiben gleich groß, der Inhalt schrumpft. Das ist ein bekannter Trick des Lebensmitteleinzelhandels und auch bei Schokolade und Süßigkeiten nicht anders.