StammtischStefan
Well-known member
Hamburg, die charmante Hansestadt, war einmal ein Paradies für Touristen und Einheimische gleichermaßen. Doch in den letzten Jahren hat sich das Bild der Innenstadt dramatisch verändert. Ich habe mich kürzlich auf einen kurzen Besuch im Hamburger Stadtkern begeben und muss sagen: Es ist schockierend, was man sieht.
Meine Reise begann an der Steindammstraße, einem der bekanntesten Straßen Hamburgs. Im Gegensatz zu meiner Erwartung war die Straße nicht leer, sondern voller Menschen, die scheinbar keinen Ziel hatten. Niemand eilte zum Bahnhof, kaum jemand unterhielt sich. Die meisten lungerten nur herum und schienen in einer Drogenszene zu sein. Als ich genauer hinsah, sah ich Leere und gezeichnete Gesichter. Von Drogen? Ich blickte auf den Boden und entdeckte Spritzen und Löffel in den Ritzen der Steinplatten. Es war offensichtlich, dass hier gedealt wurde, hier wurden Drogen konsumiert. Am helllichten Tag und unweit von mir.
Ich muss zugeben, dass ich schockiert war. Wie konnte es sein, dass die Straße, in der sich so viel Geld und Leben sammelte, nicht besser bewacht war? Warum gab es keine Polizeipräsenz? Ich sah auch, wie ein Mann seine Notdurft auf dem Gehsteig verrichtete. Ich rollte mit meinem Koffer daran vorbei und sah die Szene in letzter Sekunde. Ekel stieg mir ins Mark und in die Nase.
Aber es war nicht nur die offene Drogenszene, die mich schockierte. Es war auch die Tatsache, dass fast alle Personen, die ich sah, Migranten oder Deutsche mit Migrationshintergrund waren. Diejenigen, die hier am meisten leiden, werden in unserer Gesellschaft oft übersehen.
Ich muss zugeben, dass meine Meinung zur Stadtbild-Debatte sich durch den Besuch im Hamburger Stadtkern verändert hat. Ich gehe nicht gerne durch Straßen, die vielerorts zu Müllhalden mutiert sind. Wenn ich in Erfurt über den Anger laufe und Männer, die den ganzen Tag nur auf Bänken sitzen, Bier trinken und mir hinterherstarren und pfeifen, finde ich das abstoßend.
Aber es ist nicht nur die Oberfläche, die mich schockiert. Es sind auch die tiefgründigeren Probleme, die wir in unserer Gesellschaft haben. Der Umgang mit solchen Problemen wie dem Drogenkonsum und der Notdurft ist bezeichnend. Wir müssen uns fragen, warum es soziale Armut und schlechte berufliche Zukunftsaussichten gibt.
Diejenigen, die in Deutschland Straftaten begehen und keine Staatsbürger sind, haben ihre Aufenthaltserlaubnis verwirkt. Sie müssen konsequent abgeschoben werden. Wir müssen uns fragen, warum wir es nicht schaffen, unsere eigenen Bürger zu beschützen.
Insgesamt bin ich schockiert von dem, was ich in Hamburg gesehen habe. Es ist ein Schock, der mich dazu bringt, meine Meinung zur Stadtbild-Debatte und zum Umgang mit sozialen Problemen zu ändern. Wir müssen uns fragen, warum wir es nicht schaffen, unsere Städte und unsere Gesellschaft zu verbessern.
Ich muss sagen, dass ich mich für eine Lösung ausspreche, die Konsequenz statt Sozialromantik ist. Recht und Ordnung müssen durchgesetzt werden. Wir müssen uns fragen, warum wir es nicht schaffen, unsere eigenen Bürger zu beschützen. Wir müssen uns fragen, warum wir es nicht schaffen, unsere Städte und unsere Gesellschaft zu verbessern.
Ich bin froh, dass ich mich in dieser Hinsicht positionieren kann. Ich hoffe, dass meine Meinung dazu anderen helfen wird, die Wahrheit über Hamburg und unsere Gesellschaft zu sehen.
Meine Reise begann an der Steindammstraße, einem der bekanntesten Straßen Hamburgs. Im Gegensatz zu meiner Erwartung war die Straße nicht leer, sondern voller Menschen, die scheinbar keinen Ziel hatten. Niemand eilte zum Bahnhof, kaum jemand unterhielt sich. Die meisten lungerten nur herum und schienen in einer Drogenszene zu sein. Als ich genauer hinsah, sah ich Leere und gezeichnete Gesichter. Von Drogen? Ich blickte auf den Boden und entdeckte Spritzen und Löffel in den Ritzen der Steinplatten. Es war offensichtlich, dass hier gedealt wurde, hier wurden Drogen konsumiert. Am helllichten Tag und unweit von mir.
Ich muss zugeben, dass ich schockiert war. Wie konnte es sein, dass die Straße, in der sich so viel Geld und Leben sammelte, nicht besser bewacht war? Warum gab es keine Polizeipräsenz? Ich sah auch, wie ein Mann seine Notdurft auf dem Gehsteig verrichtete. Ich rollte mit meinem Koffer daran vorbei und sah die Szene in letzter Sekunde. Ekel stieg mir ins Mark und in die Nase.
Aber es war nicht nur die offene Drogenszene, die mich schockierte. Es war auch die Tatsache, dass fast alle Personen, die ich sah, Migranten oder Deutsche mit Migrationshintergrund waren. Diejenigen, die hier am meisten leiden, werden in unserer Gesellschaft oft übersehen.
Ich muss zugeben, dass meine Meinung zur Stadtbild-Debatte sich durch den Besuch im Hamburger Stadtkern verändert hat. Ich gehe nicht gerne durch Straßen, die vielerorts zu Müllhalden mutiert sind. Wenn ich in Erfurt über den Anger laufe und Männer, die den ganzen Tag nur auf Bänken sitzen, Bier trinken und mir hinterherstarren und pfeifen, finde ich das abstoßend.
Aber es ist nicht nur die Oberfläche, die mich schockiert. Es sind auch die tiefgründigeren Probleme, die wir in unserer Gesellschaft haben. Der Umgang mit solchen Problemen wie dem Drogenkonsum und der Notdurft ist bezeichnend. Wir müssen uns fragen, warum es soziale Armut und schlechte berufliche Zukunftsaussichten gibt.
Diejenigen, die in Deutschland Straftaten begehen und keine Staatsbürger sind, haben ihre Aufenthaltserlaubnis verwirkt. Sie müssen konsequent abgeschoben werden. Wir müssen uns fragen, warum wir es nicht schaffen, unsere eigenen Bürger zu beschützen.
Insgesamt bin ich schockiert von dem, was ich in Hamburg gesehen habe. Es ist ein Schock, der mich dazu bringt, meine Meinung zur Stadtbild-Debatte und zum Umgang mit sozialen Problemen zu ändern. Wir müssen uns fragen, warum wir es nicht schaffen, unsere Städte und unsere Gesellschaft zu verbessern.
Ich muss sagen, dass ich mich für eine Lösung ausspreche, die Konsequenz statt Sozialromantik ist. Recht und Ordnung müssen durchgesetzt werden. Wir müssen uns fragen, warum wir es nicht schaffen, unsere eigenen Bürger zu beschützen. Wir müssen uns fragen, warum wir es nicht schaffen, unsere Städte und unsere Gesellschaft zu verbessern.
Ich bin froh, dass ich mich in dieser Hinsicht positionieren kann. Ich hoffe, dass meine Meinung dazu anderen helfen wird, die Wahrheit über Hamburg und unsere Gesellschaft zu sehen.