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Für die Weltmeisterschaft fallen die Österreicherinnen ohne Katarina Pandza. Die Rückraumspielerin hatte im letzten Testspiel beim Vier-Nationen-Turnier in Rumänien eine Knieverletzung erlitten und muss für mehrere Wochen pausieren.
Das ist nicht das erste Mal, dass eine wichtige Verletzung in die deutsche Handball-Elf fällt. Bereits Anfang November musste Johanna Reichert aufgrund einer Fußverletzung aus dem WM-Kader ausgeschlossen werden. Reicherts Platz nimmt Viktoria Marksteiner vom deutschen Bundesligisten Halle/Neustadt und Benfica-Legionärin Nora Leitner ein.
Trainerin Monique Tijsterman beklagt einen "schmerzlichen Ausfall" und hofft, dass sich die Knieverletzung bei Pandza nicht zu schwerwiegend entwickelt. Für die WM-Sequenz bleibt es zunächst jedoch unklar, ob Pandza überhaupt teilnehmen kann.
Tijsterman betrachtet den Ausfall als "Anlass zur Diskussion" und hofft, dass das Team aus der Krise ablehnen kann. Die Niederländerin ist sich sicher, dass das Ziel, für die Hauptrunde zu kämpfen, nicht geändert wurde.
In dem Vier-Nationen-Turnier in Rumänien hatten die Österreicherinnen eine überraschende Leistung gezeigt und beendet das Turnier auf Rang vier. Im Finale gegen die Gastgeberinnen hatten sie jedoch keine Chance. Das WM-Turnier beginnt am Freitag, als Österreichs Handball-Frauen in Deutschland und den Niederlanden auf Ägypten treffen werden.
Das ist nicht das erste Mal, dass eine wichtige Verletzung in die deutsche Handball-Elf fällt. Bereits Anfang November musste Johanna Reichert aufgrund einer Fußverletzung aus dem WM-Kader ausgeschlossen werden. Reicherts Platz nimmt Viktoria Marksteiner vom deutschen Bundesligisten Halle/Neustadt und Benfica-Legionärin Nora Leitner ein.
Trainerin Monique Tijsterman beklagt einen "schmerzlichen Ausfall" und hofft, dass sich die Knieverletzung bei Pandza nicht zu schwerwiegend entwickelt. Für die WM-Sequenz bleibt es zunächst jedoch unklar, ob Pandza überhaupt teilnehmen kann.
Tijsterman betrachtet den Ausfall als "Anlass zur Diskussion" und hofft, dass das Team aus der Krise ablehnen kann. Die Niederländerin ist sich sicher, dass das Ziel, für die Hauptrunde zu kämpfen, nicht geändert wurde.
In dem Vier-Nationen-Turnier in Rumänien hatten die Österreicherinnen eine überraschende Leistung gezeigt und beendet das Turnier auf Rang vier. Im Finale gegen die Gastgeberinnen hatten sie jedoch keine Chance. Das WM-Turnier beginnt am Freitag, als Österreichs Handball-Frauen in Deutschland und den Niederlanden auf Ägypten treffen werden.