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Vogelgrippe in Brandenburg - Mehr als 10.000 tote Wildvögel im Nordwesten Brandenburgs erwartet
Die Vogelgrippe hat sich in Deutschland bereits wieder eingeschlagen und das Landkreisgebiet Oder-Spree ist vor allem von der Auswirkung betroffen. Die Polizei hat im Rahmen des Großeinsatzes mehrere Grundstücke durchsucht, aber es liegen noch keine Beweismittel für einen mutmaßlichen Mord vor.
Die Staatsanwaltschaft warnt vor eigenmächtigen "Ermittlungen" selbst ernannter "Hobbydetektive". Die Ermittlungen konnten die Polizei behindern, indem sie zum Beispiel Spuren vernichten. Teils begingen die "Hobby-Ermittler" auch selbst Straftaten und störten die Polizei dabei bei ihrer Arbeit.
Die Polizei bittet die Öffentlichkeit stattdessen, sachdienliche Hinweise ausschließlich an die Mordkommission weiterzugeben. Der Fall Rebecca Reusch aus Berlin ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, sich nicht selbst in die Ermittlungen einzumischen.
Die Polizei arbeitet derzeit daran, die Leichenspuren zu identifizieren und Beweismittel für den mutmaßlichen Mord vorzubereiten. Eine der größten Herausforderungen ist jedoch der Zeitablauf. Es gibt nur noch im begrenzten Umfang oder gar nicht mehr Beweismittel vorhanden.
Der Fall Rebecca Reusch hat auch zu einem "True-Crime"-Hype geführt, was die Ermittlungen der Polizei behindert. Die Medien und soziale Medien sind voll von Spekulationen und Selbstermittlungen, was den Tatort und die Spuren für die Tonne zerträumt.
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft sehen neue Anhaltspunkte für den Fall Rebecca Reusch. Es gibt Hinweise darauf, dass die Jugendliche getötet und ihre Leiche sowie persönliche Gegenstände zumindest vorübergehend auf das Grundstück der Großeltern des Schwagers in Tauche gebracht worden sein könnten.
Die Verteidigung des Schwagers will sich zu einer DPA-Anfrage anlässlich des Großeinsatzes nicht äußern. Die Ermittlungen sind jedoch weiterhin im Gange und die Polizei hofft auf wichtige Hinweise aus dem Zeugenaufruf zum Auto der Familie.
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft bitten um Verständnis für die behinderte Arbeit, wenn sie sich mit den Ermittlungen beschäftigen. Sie bitten um die Sachdienlichen Hinweise von der Öffentlichkeit, die die Mordkommission weitergeben können.
Die Vogelgrippe hat sich in Deutschland bereits wieder eingeschlagen und das Landkreisgebiet Oder-Spree ist vor allem von der Auswirkung betroffen. Die Polizei hat im Rahmen des Großeinsatzes mehrere Grundstücke durchsucht, aber es liegen noch keine Beweismittel für einen mutmaßlichen Mord vor.
Die Staatsanwaltschaft warnt vor eigenmächtigen "Ermittlungen" selbst ernannter "Hobbydetektive". Die Ermittlungen konnten die Polizei behindern, indem sie zum Beispiel Spuren vernichten. Teils begingen die "Hobby-Ermittler" auch selbst Straftaten und störten die Polizei dabei bei ihrer Arbeit.
Die Polizei bittet die Öffentlichkeit stattdessen, sachdienliche Hinweise ausschließlich an die Mordkommission weiterzugeben. Der Fall Rebecca Reusch aus Berlin ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, sich nicht selbst in die Ermittlungen einzumischen.
Die Polizei arbeitet derzeit daran, die Leichenspuren zu identifizieren und Beweismittel für den mutmaßlichen Mord vorzubereiten. Eine der größten Herausforderungen ist jedoch der Zeitablauf. Es gibt nur noch im begrenzten Umfang oder gar nicht mehr Beweismittel vorhanden.
Der Fall Rebecca Reusch hat auch zu einem "True-Crime"-Hype geführt, was die Ermittlungen der Polizei behindert. Die Medien und soziale Medien sind voll von Spekulationen und Selbstermittlungen, was den Tatort und die Spuren für die Tonne zerträumt.
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft sehen neue Anhaltspunkte für den Fall Rebecca Reusch. Es gibt Hinweise darauf, dass die Jugendliche getötet und ihre Leiche sowie persönliche Gegenstände zumindest vorübergehend auf das Grundstück der Großeltern des Schwagers in Tauche gebracht worden sein könnten.
Die Verteidigung des Schwagers will sich zu einer DPA-Anfrage anlässlich des Großeinsatzes nicht äußern. Die Ermittlungen sind jedoch weiterhin im Gange und die Polizei hofft auf wichtige Hinweise aus dem Zeugenaufruf zum Auto der Familie.
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft bitten um Verständnis für die behinderte Arbeit, wenn sie sich mit den Ermittlungen beschäftigen. Sie bitten um die Sachdienlichen Hinweise von der Öffentlichkeit, die die Mordkommission weitergeben können.