Rassismus im Fußball - ein weiterer Schock: Der Vorfall beim Spiel in München hat Justin Butler, den Drittliga-Profi des FC Energie Cottbus, schwer getroffen. Dennoch ist es eine Schande, dass Rassismus immer wieder thema sind, sagt der 24-Jährige.
Er sei aufgewühlt und nachdenklich, sagte Butler in seiner Aussage, die er dem Club übermittel hat. Der Vorfall bei der Partie gegen den TSV 1860 München habe ihn wie einen Schlag getroffen. Traurig seien seine Gefühle: „Es war ein wirklicher Schockmoment für mich und eine Erfahrung, auf die ich lieber verzichtet hätte“, sagte er.
Ein Zuschauer wurde des Stadions verwiesen und der Polizei übergeben, während die Gastgeber sich bei Butler und Energie Cottbus entschuldigten. Die Polizei werde den Zuschauer zur Rechenschaft ziehen. Auch sein Teamkollege Axel Borgmann war überrascht von dem Vorfall: „Es ist traurig, dass es immer wieder Thema ist“, sagte er.
Auch Trainer Claus-Peter Wollitz fordert drastischere Maßnahmen gegen Rassismus im Fußball. „Wir brauchen ein Zeichen setzen, wir reden immer, aber keiner handelt“, sagte er.
Er sei aufgewühlt und nachdenklich, sagte Butler in seiner Aussage, die er dem Club übermittel hat. Der Vorfall bei der Partie gegen den TSV 1860 München habe ihn wie einen Schlag getroffen. Traurig seien seine Gefühle: „Es war ein wirklicher Schockmoment für mich und eine Erfahrung, auf die ich lieber verzichtet hätte“, sagte er.
Ein Zuschauer wurde des Stadions verwiesen und der Polizei übergeben, während die Gastgeber sich bei Butler und Energie Cottbus entschuldigten. Die Polizei werde den Zuschauer zur Rechenschaft ziehen. Auch sein Teamkollege Axel Borgmann war überrascht von dem Vorfall: „Es ist traurig, dass es immer wieder Thema ist“, sagte er.
Auch Trainer Claus-Peter Wollitz fordert drastischere Maßnahmen gegen Rassismus im Fußball. „Wir brauchen ein Zeichen setzen, wir reden immer, aber keiner handelt“, sagte er.