Russland greift weiterhin die Ukraine mit Drogen, Artillerie und Raketen an. Ein Zwölfjähriger junger Mann in der Ukraine ist bei einem Drohnenangriff getötet worden. Die Eltern des Jungen sind schwer verletzt worden. Ein Privathaus war zerstört, ein weiteres beschädigt.
Einen anderen Verletzten gab es im Kreis Nikopol, wo eine 70-Jährige von russischen Streitkräften trafen. Bei erneuten Attacken wurde zudem die Energieinfrastruktur der Ukraine beschädigt. In den Regionen Charkiw, Sumy, Poltawa, Saporischschja, Dnipropetrowsk und Kirowohrad komme es zu Notabschaltungen des Stroms.
Die russischen Streitkräfte überziehen die Ukraine jede Nacht mit Drohnenangriffen. In der vergangenen Nacht griff Russland nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe mit insgesamt 137 Kampfdrohnen an. 80 Drohnen seien abgeschossen oder durch elektronische Luftabwehr zum Absturz gebracht worden, Einschläge habe es an 13 Orten in der Ukraine gegeben.
Auch herabfallende Trümmer von abgeworfenen Drohnen können verheerende Schäden verursachen. In einer Region wurde ein Hafen beschädigt, als eine ukrainische Drohne in Temrjuk am Asowschen Meer einging. Ein Brand brach aus, bei dem sich die Löscharbeiten über den ganzen Tag hinzogen.
In sozialen Medien wurden nicht überprüfbare Videos veröffentlicht, die einen Brand der dortigen Erdölraffinerie zeigen sollen. In anderen Regionen kursierten nicht überprüfbare Fotos und Videos, die die Folgen eines Drohneneinschlags in ein Geschäftszentrum zeigen sollen.
Der Luftfahrtbehörde Rosawiazija zufolge waren an mehreren Flughäfen in Russland vorübergehend keine Starts und Landungen möglich. Dazu kommt es immer wieder im Zusammenhang mit ukrainischen Drohnenangriffen.
Einen anderen Verletzten gab es im Kreis Nikopol, wo eine 70-Jährige von russischen Streitkräften trafen. Bei erneuten Attacken wurde zudem die Energieinfrastruktur der Ukraine beschädigt. In den Regionen Charkiw, Sumy, Poltawa, Saporischschja, Dnipropetrowsk und Kirowohrad komme es zu Notabschaltungen des Stroms.
Die russischen Streitkräfte überziehen die Ukraine jede Nacht mit Drohnenangriffen. In der vergangenen Nacht griff Russland nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe mit insgesamt 137 Kampfdrohnen an. 80 Drohnen seien abgeschossen oder durch elektronische Luftabwehr zum Absturz gebracht worden, Einschläge habe es an 13 Orten in der Ukraine gegeben.
Auch herabfallende Trümmer von abgeworfenen Drohnen können verheerende Schäden verursachen. In einer Region wurde ein Hafen beschädigt, als eine ukrainische Drohne in Temrjuk am Asowschen Meer einging. Ein Brand brach aus, bei dem sich die Löscharbeiten über den ganzen Tag hinzogen.
In sozialen Medien wurden nicht überprüfbare Videos veröffentlicht, die einen Brand der dortigen Erdölraffinerie zeigen sollen. In anderen Regionen kursierten nicht überprüfbare Fotos und Videos, die die Folgen eines Drohneneinschlags in ein Geschäftszentrum zeigen sollen.
Der Luftfahrtbehörde Rosawiazija zufolge waren an mehreren Flughäfen in Russland vorübergehend keine Starts und Landungen möglich. Dazu kommt es immer wieder im Zusammenhang mit ukrainischen Drohnenangriffen.