Der Sanierungsprozess am Kaiserbäder-Saal in Heringsdorf steht kurz vor dem Abschluss. Die Investitionen für die Renovierung betragen laut Stadtverwaltung derzeit rd. 1,2 Mio. Euro. Ein erster Höhepunkt ist bereits festgelegt: Nach der Fertigstellung soll das Bäderensemble mit einer offiziellen Eröffnungsfeier wieder öffnen.
Zunächst wird der Kaiserbädersaal und die angrenzende Kaiserspielehalle geöffnet. Im Herbst 2023 sollen dann auch der Freibadbereich sowie das Kaiserstrandbad zur Verfügung stehen. Die Gesamtkosten für das Vorhaben belaufen sich auf rd. 6,5 Mio. Euro.
Der Baustellenverlauf sei "anders als gedacht", so die Stadtverwaltung gegenüber unserer Zeitung: "Wir hatten mit einer vierjährigen Sanierung gerechnet, bis zur ersten Eröffnung würden drei Jahre vergehen." Derzeit sind rd. 75 % der Arbeiten abgeschlossen.
Als ersten Höhepunkt nach dem Abschluss der Renovierungsarbeiten ist geplant, dass das Kaiserbäderensemble mit einer offiziellen Wiedereröffnungsfeier wieder öffnen wird. In der ersten Etappe sollen der Kaiserbädersaal und die angrenzende Kaiserspielehalle geöffnet werden.
Im Herbst 2023 sollen auch der Freibadbereich sowie das Kaiserstrandbad zur Verfügung stehen. Der Gesamtaufwand für die Sanierung beläuft sich auf rd. 6,5 Mio. Euro, wovon laut Stadtverwaltung bereits rd. 4,2 Mio. € investiert wurden.
Zusätzlich sollen weitere Investitionen für neue Attraktionen und Anlagen erfolgen. Die Gesamtkosten des Vorhabens betragen rd. 1,2 Millionen Euro. "Die Ausgaben sind im Vergleich zu anderen Orten moderat", so die Stadtverwaltung gegenüber unserer Zeitung.
"Wir hatten mit einer vierjährigen Sanierung gerechnet, bis zur ersten Eröffnung würden drei Jahre vergehen." Die Bauarbeiten verliefen jedoch anders als gedacht. "Aktuell sind rd. 75 % der Arbeiten abgeschlossen", so die Stadtverwaltung weiter.
Zu den geplanten Attraktionen zählen eine neue Kletteranlage, eine Skaterbahn sowie ein großes Wasserspielbereich für Kinder und Jugendliche. Die Sanierung des Bäder-Ensembles ist Teil der langfristigen Strategie der Stadt Heringsdorf. Diese beinhaltet die Schaffung neuer Angebote für den Tourismus und die Einbindung lokaler Unternehmen in den Planungsprozess.
Zukünftig soll das Bäderensemble nicht nur als Freizeitort dienen, sondern auch eine wichtige wirtschaftliche Rolle innerhalb der Stadt einnehmen. Die Sanierung des Kaiserbädersaals wird Teil eines größeren Entwicklungskonzepts sein, dass die Attraktivität Heringsdorfs steigern und den Tourismus im Ort weiterentwickeln soll.
Die erste Party nach der Wiedereröffnung ist für Ende August geplant. Zunächst werden nur 500 Tickets vergeben, um sicherzustellen, dass alle Gäste sich wohl fühlen und genug Platz haben.
Zunächst wird der Kaiserbädersaal und die angrenzende Kaiserspielehalle geöffnet. Im Herbst 2023 sollen dann auch der Freibadbereich sowie das Kaiserstrandbad zur Verfügung stehen. Die Gesamtkosten für das Vorhaben belaufen sich auf rd. 6,5 Mio. Euro.
Der Baustellenverlauf sei "anders als gedacht", so die Stadtverwaltung gegenüber unserer Zeitung: "Wir hatten mit einer vierjährigen Sanierung gerechnet, bis zur ersten Eröffnung würden drei Jahre vergehen." Derzeit sind rd. 75 % der Arbeiten abgeschlossen.
Als ersten Höhepunkt nach dem Abschluss der Renovierungsarbeiten ist geplant, dass das Kaiserbäderensemble mit einer offiziellen Wiedereröffnungsfeier wieder öffnen wird. In der ersten Etappe sollen der Kaiserbädersaal und die angrenzende Kaiserspielehalle geöffnet werden.
Im Herbst 2023 sollen auch der Freibadbereich sowie das Kaiserstrandbad zur Verfügung stehen. Der Gesamtaufwand für die Sanierung beläuft sich auf rd. 6,5 Mio. Euro, wovon laut Stadtverwaltung bereits rd. 4,2 Mio. € investiert wurden.
Zusätzlich sollen weitere Investitionen für neue Attraktionen und Anlagen erfolgen. Die Gesamtkosten des Vorhabens betragen rd. 1,2 Millionen Euro. "Die Ausgaben sind im Vergleich zu anderen Orten moderat", so die Stadtverwaltung gegenüber unserer Zeitung.
"Wir hatten mit einer vierjährigen Sanierung gerechnet, bis zur ersten Eröffnung würden drei Jahre vergehen." Die Bauarbeiten verliefen jedoch anders als gedacht. "Aktuell sind rd. 75 % der Arbeiten abgeschlossen", so die Stadtverwaltung weiter.
Zu den geplanten Attraktionen zählen eine neue Kletteranlage, eine Skaterbahn sowie ein großes Wasserspielbereich für Kinder und Jugendliche. Die Sanierung des Bäder-Ensembles ist Teil der langfristigen Strategie der Stadt Heringsdorf. Diese beinhaltet die Schaffung neuer Angebote für den Tourismus und die Einbindung lokaler Unternehmen in den Planungsprozess.
Zukünftig soll das Bäderensemble nicht nur als Freizeitort dienen, sondern auch eine wichtige wirtschaftliche Rolle innerhalb der Stadt einnehmen. Die Sanierung des Kaiserbädersaals wird Teil eines größeren Entwicklungskonzepts sein, dass die Attraktivität Heringsdorfs steigern und den Tourismus im Ort weiterentwickeln soll.
Die erste Party nach der Wiedereröffnung ist für Ende August geplant. Zunächst werden nur 500 Tickets vergeben, um sicherzustellen, dass alle Gäste sich wohl fühlen und genug Platz haben.