Drei Nonnen, die in Salzburg gegen den Willen ihres Ordensoberen wieder in ihr ehemaliges Kloster zogen sind, dürfen "bis auf Weiteres" bleiben. Der Sprecher des Probstes Markus Grasl hat einem Bericht der Salzburger Nachrichten bestätigt, dass ein Lösungsvorschlag gemacht wurde, den die Nonnen noch zustimmen müssen.
Der Verbleib der drei Nonnen in Goldenstein ist jedoch nicht ohne Auflagen. Harald Schiffl, Sprecher des Probstes, verbindet seine Zustimmung mit dem Einhalten bestimmter Bedingungen. Die Klausur, der abgeschlossene Teil des Klosters, soll künftig wieder respektiert werden und für ordensfremde Personen nicht zugänglich sein. Es wird einen Gästebereich geben, medizinische und pflegerische Unterstützung sowie geistlichen Beistand durch einen Priester.
Außerdem sollen die drei Nonnen ihre Social-Media-Aktivitäten einstellen. Die aufständischen Nonnen haben weltweit für Aufsehen gesorgt, indem sie gegen den Willen ihres Ordensoberen wieder in ihr Kloster zogen sind. Es wird auch ein Verfahren zur Beilegung eines Rechtsstreits verlangt.
Falls sich der Zustand der drei betagten Frauen verschlechtere, würden sie im Pflegeheim Elsbethen angemeldet und dort auf die Warteliste gesetzt. Der Sprecher des Probstes geht davon aus, dass die Entscheidung der drei Ordensfrauen über die Vereinbarung "zeitnah" erfolgt werden soll.
Die drei Nonnen Rita, Regina und Bernadette haben durch Social Media weltweit Menschen erreicht. Jetzt müssen sie jedoch ihre Online-Aktivitäten einstellen und sich an die Regeln des Klosters halten. Die Zukunft der drei Frauen bleibt abzuwarten.
Der Verbleib der drei Nonnen in Goldenstein ist jedoch nicht ohne Auflagen. Harald Schiffl, Sprecher des Probstes, verbindet seine Zustimmung mit dem Einhalten bestimmter Bedingungen. Die Klausur, der abgeschlossene Teil des Klosters, soll künftig wieder respektiert werden und für ordensfremde Personen nicht zugänglich sein. Es wird einen Gästebereich geben, medizinische und pflegerische Unterstützung sowie geistlichen Beistand durch einen Priester.
Außerdem sollen die drei Nonnen ihre Social-Media-Aktivitäten einstellen. Die aufständischen Nonnen haben weltweit für Aufsehen gesorgt, indem sie gegen den Willen ihres Ordensoberen wieder in ihr Kloster zogen sind. Es wird auch ein Verfahren zur Beilegung eines Rechtsstreits verlangt.
Falls sich der Zustand der drei betagten Frauen verschlechtere, würden sie im Pflegeheim Elsbethen angemeldet und dort auf die Warteliste gesetzt. Der Sprecher des Probstes geht davon aus, dass die Entscheidung der drei Ordensfrauen über die Vereinbarung "zeitnah" erfolgt werden soll.
Die drei Nonnen Rita, Regina und Bernadette haben durch Social Media weltweit Menschen erreicht. Jetzt müssen sie jedoch ihre Online-Aktivitäten einstellen und sich an die Regeln des Klosters halten. Die Zukunft der drei Frauen bleibt abzuwarten.