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Sahra Wagenknecht zieht sich vom Ruder aus. Die Gründerin und bisherige Chefin des Bündnisses sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Vernunft (BSW) hat entschieden, nicht mehr an der Spitze der Partei zu stehen.
Diese Entscheidung hatte die politische Szene in Berlin vor Kurzem umgetrieben. Es gab Gerüchte, Wagenknecht würde sich zurückziehen, da sie kaum noch in Erscheinung getreten war und eine Parteisprecherin von gesundheitlichen Problemen gesprochen hatte.
Am Montag setzte Wagenknecht den Spekulationen selbst ein Ende und erklärte bei einer Pressekonferenz: "All diejenigen, die das schon herbeigeschrieben haben, muss ich enttäuschen. Ich werde heute keinen Rückzug verkünden."
Doch Neuigkeiten hatte sie dennoch mitgebracht. Die 56-Jährige wird die Grundwertekommission der Partei aufbauen und dann auch leiten. Somit wird Wagenknecht auch weiterhin in Vorstand und Präsidium der Partei vertreten sein.
Wegen dieser Enttäuschung ist sie nicht mehr kandidiert, um Parteivorsitzende zu werden. Sahra Wagenknecht will den "Kopf wieder freihaben für Dinge, die dem BSW wirklich helfen." Denn mittlerweile sei das Profil der Partei "nicht mehr so klar erkennbar, was sich in sinkenden Umfragen bemerkbar macht".
Die Grundwertekommission soll eine Plattform sein, auf der Wagenknecht ihre Positionen und Vorschläge für die Zukunft der Partei ausdrücken kann.
Diese Entscheidung hatte die politische Szene in Berlin vor Kurzem umgetrieben. Es gab Gerüchte, Wagenknecht würde sich zurückziehen, da sie kaum noch in Erscheinung getreten war und eine Parteisprecherin von gesundheitlichen Problemen gesprochen hatte.
Am Montag setzte Wagenknecht den Spekulationen selbst ein Ende und erklärte bei einer Pressekonferenz: "All diejenigen, die das schon herbeigeschrieben haben, muss ich enttäuschen. Ich werde heute keinen Rückzug verkünden."
Doch Neuigkeiten hatte sie dennoch mitgebracht. Die 56-Jährige wird die Grundwertekommission der Partei aufbauen und dann auch leiten. Somit wird Wagenknecht auch weiterhin in Vorstand und Präsidium der Partei vertreten sein.
Wegen dieser Enttäuschung ist sie nicht mehr kandidiert, um Parteivorsitzende zu werden. Sahra Wagenknecht will den "Kopf wieder freihaben für Dinge, die dem BSW wirklich helfen." Denn mittlerweile sei das Profil der Partei "nicht mehr so klar erkennbar, was sich in sinkenden Umfragen bemerkbar macht".
Die Grundwertekommission soll eine Plattform sein, auf der Wagenknecht ihre Positionen und Vorschläge für die Zukunft der Partei ausdrücken kann.