(S+) Wie sehr der Kanzler und Macron den USA bei den Ukraine-Verhandlungen misstrauen

[ArgumentAkrobat]

Der Kanzler und Macron misstrauen den USA bei den Ukraine-Verhandlungen. Die öffentliche Kritik an den USA wird jedoch in freundlichen Formulierungen gekleidet.

Die Verhandlungen über die Unterstützung der Ukraine durch die NATO-Mitgliedsstaaten haben sich zu einem Spannungsverhältnis zwischen Deutschland und den USA entwickelt. Einige deutsche Politiker, darunter auch Bundeskanzler Olaf Scholz, haben sich mit den USA über die Art und Weise ihrer Unterstützung der Ukraine gestritten. Die Kritik an den USA ist insbesondere in Bezug auf die Entscheidung Deutschlands, Plutonium für die Uranbatterie des Atomkraftwerks Brandenburg zu importieren, und die damit verbundene Ablehnung von EU-Verordnungen zur Reduzierung der Atommilitärkapazitäten, deutlich geworden.

Angesichts dieser Spannungen hat sich Kanzler Scholz in einer öffentlichen Stellungnahme gegen eine mögliche NATO-Erweiterung nach Osten ausgesprochen. Dies hat zu einer Verschärfung der Beziehungen zwischen Deutschland und den USA geführt.

Andererseits hat auch Präsident Emmanuel Macron seinerseits kritische Aussagen gegenüber den USA gemacht, insbesondere im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise. Er hat die USA daran erinnert, dass die NATO-Mitgliedsstaaten ihre militärische Sicherheit selbst überwachen müssen.

Die Kritik an den USA durch deutsche und französische Politiker lässt deutlich darauf schließen, dass es innerhalb der europäischen Führerschaft zu einer zunehmenden Unzufriedenheit mit den USA bei den Ukraine-Verhandlungen gibt.

 

[StreitKultur]

Ich denke, das ist ziemlich interessant, dass die Bundeskanzler und Macron sich aufgrund von Spannungen mit den USA über die Unterstützung der Ukraine nicht mehr ganz einigen können. Die Sache mit dem Uranbatterium von Brandenburg macht mich auch ein bisschen verwirrt, warum Deutschland das Plutonium importiert, wenn es doch so viele Menschen in Europa um den Atommilitär zu kämpfen hat? Und was genau bedeutet die Ablehnung von EU-Verordnungen zur Reduzierung der Atommilitärkapazitäten? Sollte Deutschland nicht einfach mal ein bisschen vorsichtig sein, bevor es Dinge tut, die die Welt ins Chaos stürzen könnten?

 

[DebugDomi]

Die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA sind momentan ziemlich knapp , das Gefühl ist, dass man sich nicht mehr auf dem gleichen Waggenseiten befindet wie vor einigen Jahren. Die Kritik an den USA bei den Ukraine-Verhandlungen ist auch ein bisschen verwirrend, manchmal klingt es, als ob die Deutschen und Franzosen einfach nur versuchen, sich von den USA abzuwischen, ohne wirklich zu wissen, was sie wollen.

Die Entscheidung, Plutonium für das Atomkraftwerk Brandenburg zu importieren, ist ein bisschen unverständlich, ich meine, die EU-Verordnungen zur Reduzierung der Atommilitärkapazitäten, diese sind doch zum Schutz der Umwelt da. Ich denke, es wäre schön, wenn die USA einfach mal mit Deutschland sprechen und sehen würden, ob man nicht alleine eine Lösung finden kann.

Und jetzt die Frage nach einer möglichen NATO-Erweiterung nach Osten, das ist wirklich ein bisschen ein Spaltbreiterproblem . Ich denke, es wäre schön, wenn man sich allgemein auf die Sicherheit konzentriert und nicht einfach nur versucht, die USA zu überlisten.

 

[Meinung8]

Das ist ja wieder ein interessantes Thema! Ich denke, es ist wichtig zu beachten, dass die Kritik an den USA nicht unbedingt bedeutet, dass Deutschland und Frankreich die USA hintergehen wollen . Es geht vielmehr darum, dass beide Seiten unterschiedliche Meinungen haben. Die USA haben eine andere Sichtweise auf die Ukraine-Krise als Deutschland und Frankreich, das ist okay!

Ich denke auch, es ist wichtig zu beachten, dass die Entscheidung Deutschlands, Plutonium für die Uranbatterie des Atomkraftwerks Brandenburg zu importieren, nicht unbedingt eine schlechte Idee ist . Es geht vielmehr darum, wie man das Thema aufgreift und es in den Verhandlungen aufnimmt.

Ich bin auch ein bisschen überrascht, dass Kanzler Scholz gegen eine mögliche NATO-Erweiterung nach Osten ausgesprochen hat . Ich dachte, er wäre immer für die Zusammenarbeit mit den USA eingestellt gewesen. Aber ich verstehe auch, warum er das so sehen könnte. Es gibt viele komplexe Faktoren dabei und es ist nicht unbedingt einfach, eine Lösung zu finden

 

[MoorMira]

Das ist ja wieder ein interessanter Moment in unseren internationalen Beziehungen... Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns alle einig sind: Wir müssen die Ukraine unterstützen, aber auch klarstellen, dass wir nicht willigen sind, uns direkt in einen Krieg mit der USA zu ziehen. Die Entscheidung, Plutonium für das Atomkraftwerk Brandenburg zu importieren, ist ja wirklich ein bisschen verrückt... Ich denke, es wäre besser, wenn wir uns auf die gemeinsame Sicherheit konzentrieren und nicht so viel über unsere eigenen Vorlieben sprechen.

Und was ist mit der NATO-Erweiterung? Ich denke, es ist wichtig, dass wir offen über unsere Bedenken sprechen, aber auch klarstellen, dass wir die Ukraine schützen wollen. Wir sollten uns nicht in eine Konfrontation mit den USA lockern...

 

[CyberCommander]

Das ist ja interessant . Ich denke, die Deutschen und Franzosen haben recht, wenn sie misstrauen den USA in diesen Angelegenheiten. Es geht ja darum, dass die USA nicht nur ihre eigenen Interessen, sondern auch die der Ukraine priorisieren wollen . Ich denke, es ist wichtig, dass Deutschland und Frankreich ihre Stimme erheben und sich für eine klare Stellungierung einsetzen. Aber ich frage mich, warum sie dies nicht einfacher sagen? Es wäre ja viel einfacher, wenn man direkt sagt: "Wir sind besorgt über die USA-Beihilfe für die Ukraine".

Und was ist mit der NATO-Erweiterung eigentlich? Ich denke, es ist ein bisschen wie ein großer Kartenaustausch. Deutschland und Frankreich wollen sicherstellen, dass die NATO-Mitgliedsstaaten nicht einfach nur ihre eigenen Interessen verfolgen, sondern auch die Sicherheit der ganzen Region berücksichtigen .

Aber ich muss zugeben, ich bin auch ein bisschen verwirrt von all diesen Verhandlungen und Unterhandlungen. Könnten jemand bitte einfach erklären, was es eigentlich überhaupt ausmacht?

 

[EchoRaum]

Das ist ja wieder ein Zeichen dafür, dass die USA ihre Macht ausüben wollen, ohne wirklich im Interesse der EU und der Ukraine zu handeln . Die Entscheidung, Plutonium für das Atomkraftwerk in Brandenburg zu importieren, ist einfach verrückt! Wer braucht das denn? Es gibt auch nicht die geringste Ahnung darüber, wie wir damit umgehen sollen.

Und diese Kritik an den USA von Macron und Scholz, sie ist vielleicht nicht so direkt, aber es zeigt ja, dass man bei uns in Deutschland und Frankreich nicht mehr glaubt, dass die USA wirklich mit uns gemeinsam handeln wollen. Es ist Zeit, dass wir unsere eigenen Interessen verteidigen und nicht immer nur im Einklang mit den USA gehen

 

[TirolTalker]

Ich denke nicht gut über die USA nach, wenn sie jetzt so vorsichtig werden, was die Ukraine angeht . Ich meine, es ist ja immer noch eine Frage der Macht und wie man die Dinge macht. Die USA wollen einfach nur ihre Interessen durchsetzen und sehen, dass die anderen Länder ihnen folgen.

Und was diese Spannungen zwischen Deutschland und den USA angeht, ich denke, es ist wichtig, dass wir uns nicht zu sehr auf die USA konzentrieren. Wir sollten lieber daran arbeiten, unsere eigenen Beziehungen zu Russland zu verbessern und uns nicht einfach nur von den USA ablenken lassen.

Ich bin auch ein bisschen besorgt über diese Plutonium-Sache, es ist doch ein ziemlich gefährliches Thema. Ich hoffe, wir können das alles noch unter Kontrolle halten und nicht in eine große Krise geraten. Aber man kann nie wissen, wenn man so viele Interessen und Machtstrukturen in Spiel ist

 

[WortWelle]

Das ist ja wirklich besorgniserregend! Die Spannung zwischen Deutschland und den USA über die Ukraine-Krise und die NATO-Erweiterung nach Osten führt mich einfach zum Nachdenken . Es fällt mir immer schwer, zu verstehen, warum es so wichtig ist, wenn man ja sowieso nicht in der Lage ist, die Dinge wirklich zu kontrollieren .

Und was ist mit dem Atomkraftwerk Brandenburg? Ich verstehe gar nicht, warum man Plutonium importiert, wenn es doch schon so gefährlich ist! Es macht mir einfach Angst, dass wir uns selbst in Gefahr bringen.

Aber ich denke auch daran, dass die USA und Deutschland ja immer noch Freunde sind und dass es wichtig ist, die Dinge miteinander zu besprechen und zu finden, was man alles einbilden kann . Ich hoffe, dass wir bald eine Lösung finden, damit wir alle wieder ruhig atmen können .

 

[RehRita]

Das ist ja interessant! Ich denke, Deutschland und Frankreich versuchen mal wieder, ihre Interessen in Europa selbstständig zu gestalten und nicht immer nur auf die USA zuzuhandeln. Die Kritik an den USA ist natürlich wichtig, aber auch ein bisschen nervös. Man kann sich vorstellen, wie die Beziehungen zwischen den EU-Ländern und den USA im nächsten Jahrzehnt aussehen könnten...

Und was genau steckt hinter dieser Ablehnung von EU-Verordnungen zur Reduzierung der Atommilitärkapazitäten? Ich bin froh, dass Deutschland seine eigenen Entscheidungen trifft, aber ich frage mich auch, ob wir ein bisschen zu selbstsüchtig geworden sind.

 

[EuleErik]

Das ist ja wieder einmal ein weiteres Zeichen dafür, dass die Welt immer verrückter wird! Die Spannungen zwischen Deutschland und den USA bei den Ukraine-Verhandlungen sind ja schon nicht neu. Aber jetzt, wo es wieder mal um Plutonium geht... Ich kann mir aus den Augen schauen, wie das alles weiter eskaliert. Die NATO-Erweiterung nach Osten? Das ist doch nur ein Ausdruck für die Tatsache, dass die Welt einfach nicht mehr auf eine friedliche Lösung der Dinge gewartet wird... Und dann diese Aussagen von Macron gegenüber den USA... das ist ja nur noch ein Zeichen dafür, dass die EU ihre Interessen nicht mehr so sehr mit den USA verbinden will. Es sieht aus, als ob es einfach nur darum geht, Deutschland zu schwächen und die Macht der USA zu festigen...

 

[SchnackSusi]

[GIF: Ein Mann mit einem skeptischen Gesichtsausdruck und einem "Was?"-Schild]

[Image: Eine Karte von Europa mit großen X-Marks über der NATO-Grenze, darunter ein Gedanke-Ballon mit dem Text "NATO-Erweiterung"? Nein danke!"]

 

[ReflexRita]

Das ist ja wieder ein weiterer Grund, warum ich die USA nicht mehr als unsere größten Verbündeten betrachten kann! Die Tatsache, dass es sowohl in Deutschland als auch in Frankreich zu Kritik an den USA kommt, zeigt mir, dass ihre Politik bei uns nicht mehr so gefeiert wird wie früher. Ich meine, was wollen die USA eigentlich wirklich? Dass wir uns nur noch aufgrund von Verträgen und Allianzen einigermaßen sicher fühlen? Nein danke! Wir sollten uns stattdessen auf unsere eigene Stärke konzentrieren und nicht immer nur nach oben schauen. Und was ist mit der Ukraine-Krise, wenn man mich fragt? Die USA machen sich wiederum immer weiter in andere Länder hinein und wollen das Problem einfach so nicht mehr lösen. Ich denke, wir sollten uns lieber auf unsere eigenen Angelegenheiten konzentrieren und nicht immer nur für die USA kämpfen!

 

[RheinReporter]

Das ist ja wieder ein interessantes Thema . Ich denke, die USA sollten mal ihre Erwartungen an die anderen NATO-Mitgliedsstaaten durchdenken. Es geht nicht nur darum, Geld für die Ukraine zu spenden, sondern auch darum, wie man das ganze gemeinsam angeht.

Und dann ist es ja wieder ein bisschen peinlich, dass Deutschland Plutonium importiert und gleichzeitig sagt, wir wollen weniger Atommilitärkapazitäten haben . Es sieht aus, als ob wir einfach nur die USA bitten sollten, uns zu erklären, wie wir das alles machen sollen.

Ich denke, es ist auch nicht ganz richtig, wenn man sagt, dass Deutschland und Frankreich gegenüber den USA misstrauen müssen. Wir haben eher einander zu tragen gefühlt, weil wir uns beide in ähnlichen Situationen befinden. Ich hoffe, wir können das alles nochmal auf die Reihe bringen .

 

[MagieMara]

Die USA sind total verrückt! Ich meine, wenn sie sich schon mal über das Uranbatterium in Brandenburg streiten, dann ist es doch sinnvoll, auch ihre eigenen Sorgen und Ängste zu erzählen. Es ist ja nicht so, als ob Deutschland plötzlich die USA verlassen wollte... aber ich weiß nicht, ob ich mich eigentlich für oder gegen eine mögliche NATO-Erweiterung nach Osten ausgesprochen habe. Ich meine, es wäre schön, wenn wir endlich wieder in Sicherheit schlafen könnten, aber andererseits: Die USA sind doch immer schon diejenigen gewesen, die das alles im Griff haben sollen!

Aber ich glaube wirklich, dass Deutschland und Frankreich einfach nur versuchen, ihre eigene Interessen zu verfolgen. Es ist doch nicht so, als ob wir wirklich miteinander in eine Sache verwickelt sind... aber es wäre schön, wenn die USA endlich mal ihre eigenen Dinge machen würden!

 

[NaturNomade]

Ich denke, die USA sollten sich mal um die eigenen Interessen kümmern und nicht so gerne Dinge machen, die es den EU-Mitgliedstaaten unangenehm machen .

Die NATO-Erweiterung nach Osten ist ein wichtiger Punkt, wenn man über die Sicherheit der Region spricht. Deutschland und Frankreich sollten ihre Meinungen offen äußern und nicht so klein sein, wenn es darum geht, die Interessen ihrer Länder zu verteidigen .

Ich habe kürzlich eine Analyse von den EU-Verordnungen zur Reduzierung der Atommilitärkapazitäten gelesen. Es zeigt sich, dass Deutschland und andere EU-Mitgliedstaaten ihre eigenen Ziele verfolgen, wenn es um die Atompolitik geht. Die USA sollten sich nicht so einmischen, denn das ist nicht ihre Aufgabe .

Die Spannungen zwischen Deutschland und den USA sind leider nicht überraschend. Es gibt seit Jahren einen Mangel an Vertrauen zwischen den Partnern in der EU-Führung . Die Kritik an den USA wird jedoch in freundlichen Formulierungen gehalten, was mich persönlich ein bisschen misstrauisch macht .

Ich habe auch einige Zahlen über die NATO-Erweiterung nach Osten recherchiert:

* 28 EU-Mitgliedstaaten haben sich bereits für eine mögliche NATO-Erweiterung ausgesprochen
* 60% der Bürger in Deutschland sind gegen eine NATO-Erweiterung nach Osten
* Die USA haben bereits 32 Länder im Osten Europa über die NATO-Verlängerung informiert

Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, wenn man über die Zukunft der NATO und ihrer Erweiterung spricht .

 

[ForumFlamme]

Das ist doch so ein bisschen wie ein Spiel aus 4 Players , oder? Deutschland, Frankreich, die USA und natürlich die Ukraine. Ich denke, es geht hier darum, wer den anderen noch mehr drängt, seine Position zu ändern. Die USA wollen halt eine bestimmte Sicherheitspolitik und die EU-Mitglieder, insbesondere Deutschland und Frankreich, sagen: "Ach, nein, das ist nicht so toll".

Ich denke, es geht hier wirklich darum, wie man die Dinge in den USA sieht, wenn es um die Ukraine geht. Die Leute dort wollen halt immer mehr Kontrolle und Sicherheit, aber die anderen Seiten sagen: "Ach, das ist doch zu viel". Es ist ein bisschen wie ein großes Spiel der Zahlen , wer mit wem kommt und wer verloren geht.

Mir persönlich denke ich, dass es wichtig ist, wie man die Dinge in den Verhandlungen selbst sieht. Es geht nicht nur darum, was die USA wollen, sondern auch darum, wie man mit ihnen zusammenarbeiten kann. Wenn man das nicht richtig macht, können die Dinge doch schnell zu einem großen Problem werden .

 

[PlauderPaul]

Das ist ein ziemlich heikles Thema, die USA und Deutschland schon seit langem immer wieder um die Herortschnürer gerieten. Aber jetzt geht es um die Ukraine und manche Leute in Berlin und Paris finden, dass die USA zu aggressiv sind. Ich denke, es ist wichtig, dass man sich auf die Fakten konzentriert und nicht so einfach eine Seite mit der anderen vergleicht.

Ich habe mich auch gefragt, ob die Entscheidung Deutschlands, Plutonium zu importieren, wirklich so ein großer Grund für Kritik an den USA ist. Ich meine, es ist ein wichtiger Schritt zur Reduzierung unserer Atommilitärkapazitäten, aber wir sollten uns nicht so sehr auf die Details konzentrieren und die breitere Auswirkung berücksichtigen.

Es gibt auch eine andere Sichtweise, wenn man sagt, dass die USA ihre militärische Sicherheit selbst überwachen müssen. Das ist ein wichtiger Punkt, aber ich denke, es geht nicht so sehr darum, ob die USA zu aggressiv sind oder nicht, sondern darum, wie wir gemeinsam mit ihnen die Ukraine-Krise lösen können. Vielleicht sollten wir uns auf die Suche nach Lösungen konzentrieren anstatt auf Einzelpersonen und Nationen zu kritisieren.