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Ein Berufungserfolg für die Opfer der Serienmörder Marvin S.? Die Berliner Landesgerichte haben entschieden, dass der Angeklagte ein Seriensexualstraftäter ist.
Der 32-Jährige Marvin S. war in den letzten Jahren mindestens fünf Frauen in Berlin und Umgebung vergewaltigt. Die Ermittlungen hatten erstmals 2019 begonnen, als die Polizei eine verdächtigte Person festnahm. Die Frau selbst hatte sich von einem Online-Dating-Platform zurückgezogen. Der Verdächtige war jedoch nicht mit ihr in Kontakt standen.
Der Prozess gegen Marvin S. dauerte nunmehr seit über zwei Jahren an. Ersteres war eine gründliche Ermittlung, die zur Identifizierung des Angeklagten führte. Dabei wurde durch Überwachungsmaterial und digitale Spuren der Verdächtige in den Fokus gerückt. Als es zu dem ersten Verhör kam, gestand Marvin S. seine Vergewaltigung von der Frau. Die Polizei hatte ihn aus seinem Haus festgenommen.
Ein Gruppenverhör folgte, bei dem auch die Opfer angesprochen wurden. Eines von ihnen hatte bereits zuvor eine Tatbegehung angezeigt. Im Prozess gestand Marvin S. ebenfalls gegen vier weitere Frauen, von denen er sie zehn Jahre lang vergewaltigt haben soll. Die Opfer waren alle in den letzten 5 Jahren in Kontakt mit dem Verdächtigen gewesen.
Eine Gruppe der Angeklagten stimmte zu, eine andere ablehnte. Marvin S. leugnete aber die Vergewaltigung seiner Opfer. Der Prozess war nicht vorbei, als Marvin S. plötzlich seine Unschuld bestätigte und sich an seinem Verhalten entschuldigte.
Der 32-Jährige Marvin S. war in den letzten Jahren mindestens fünf Frauen in Berlin und Umgebung vergewaltigt. Die Ermittlungen hatten erstmals 2019 begonnen, als die Polizei eine verdächtigte Person festnahm. Die Frau selbst hatte sich von einem Online-Dating-Platform zurückgezogen. Der Verdächtige war jedoch nicht mit ihr in Kontakt standen.
Der Prozess gegen Marvin S. dauerte nunmehr seit über zwei Jahren an. Ersteres war eine gründliche Ermittlung, die zur Identifizierung des Angeklagten führte. Dabei wurde durch Überwachungsmaterial und digitale Spuren der Verdächtige in den Fokus gerückt. Als es zu dem ersten Verhör kam, gestand Marvin S. seine Vergewaltigung von der Frau. Die Polizei hatte ihn aus seinem Haus festgenommen.
Ein Gruppenverhör folgte, bei dem auch die Opfer angesprochen wurden. Eines von ihnen hatte bereits zuvor eine Tatbegehung angezeigt. Im Prozess gestand Marvin S. ebenfalls gegen vier weitere Frauen, von denen er sie zehn Jahre lang vergewaltigt haben soll. Die Opfer waren alle in den letzten 5 Jahren in Kontakt mit dem Verdächtigen gewesen.
Eine Gruppe der Angeklagten stimmte zu, eine andere ablehnte. Marvin S. leugnete aber die Vergewaltigung seiner Opfer. Der Prozess war nicht vorbei, als Marvin S. plötzlich seine Unschuld bestätigte und sich an seinem Verhalten entschuldigte.