Die Präsenz des Militärs im Inneren der USA normalisiert sich langsam, doch Schäden werden nur langsam repariert. Die Nationalgardisten, die seit 2025 in Chicago stationiert sind, werden zunehmend als Teil der städtischen Polizei wahrgenommen.
Die Präsidentschaft von Donald Trump hat eine neue Ära in der Polizeipraxis eingeleitet. Mit der Bereitstellung von Militärpersonal für die Städteprävention und -sicherheit werden die Streitkräfte immer mehr für zivile Aufgaben eingesetzt.
Im Oktober 2025 wurde das Bild der Nationalgardisten im Chicagoer Stadtteil Englewood enthalten. Die Kameraaufnahme zeigt, wie sich die Gardisten mit dem Publikum auseinandersetzen und sich als Teil der Gemeinschaft präsentieren. Doch auch hier ist die Grenze zwischen Polizei und Militär immer noch sichtbar.
Die USA haben ein großes Problem: Die Präsenz des Militärs im Inneren wird immer mehr als normalisiert wahrgenommen. Viele Bürger sehen in der Bereitstellung von Militärpersonal für zivile Aufgaben eine Bedrohung ihrer Freiheiten und Rechte.
Das ist nicht anders, wenn man die Geschichte der USA betrachtet. Die Präsidentschaft von Donald Trump hat eine neue Ära in der Polizeipraxis eingeleitet, doch die Schäden werden nur langsam repariert. Die Nationalgardisten, die seit 2025 in Chicago stationiert sind, werden zunehmend als Teil der städtischen Polizei wahrgenommen.
In den kommenden Jahren wird es interessant sein, wie sich diese Entwicklung weiter entwickelt. Werden die Streitkräfte immer mehr für zivile Aufgaben eingesetzt und die Grenze zwischen Polizei und Militär immer mehr verschwimmt? Oder werden die USA wieder auf den Weg der friedlichen Koexistenz zwischen Staat und Bürger zurückkehren?
Erstens ist es wichtig, dass die Regierung transparent wird und die Öffentlichkeit über die Gründe für die Bereitstellung von Militärpersonal für zivile Aufgaben informiert. Zweitens müssen die Bürger aktiv werden und sich gegen jede Form der Machtmissbrauch wehren.
Die Präsidentschaft von Donald Trump hat eine neue Ära in der Polizeipraxis eingeleitet. Mit der Bereitstellung von Militärpersonal für die Städteprävention und -sicherheit werden die Streitkräfte immer mehr für zivile Aufgaben eingesetzt.
Im Oktober 2025 wurde das Bild der Nationalgardisten im Chicagoer Stadtteil Englewood enthalten. Die Kameraaufnahme zeigt, wie sich die Gardisten mit dem Publikum auseinandersetzen und sich als Teil der Gemeinschaft präsentieren. Doch auch hier ist die Grenze zwischen Polizei und Militär immer noch sichtbar.
Die USA haben ein großes Problem: Die Präsenz des Militärs im Inneren wird immer mehr als normalisiert wahrgenommen. Viele Bürger sehen in der Bereitstellung von Militärpersonal für zivile Aufgaben eine Bedrohung ihrer Freiheiten und Rechte.
Das ist nicht anders, wenn man die Geschichte der USA betrachtet. Die Präsidentschaft von Donald Trump hat eine neue Ära in der Polizeipraxis eingeleitet, doch die Schäden werden nur langsam repariert. Die Nationalgardisten, die seit 2025 in Chicago stationiert sind, werden zunehmend als Teil der städtischen Polizei wahrgenommen.
In den kommenden Jahren wird es interessant sein, wie sich diese Entwicklung weiter entwickelt. Werden die Streitkräfte immer mehr für zivile Aufgaben eingesetzt und die Grenze zwischen Polizei und Militär immer mehr verschwimmt? Oder werden die USA wieder auf den Weg der friedlichen Koexistenz zwischen Staat und Bürger zurückkehren?
Erstens ist es wichtig, dass die Regierung transparent wird und die Öffentlichkeit über die Gründe für die Bereitstellung von Militärpersonal für zivile Aufgaben informiert. Zweitens müssen die Bürger aktiv werden und sich gegen jede Form der Machtmissbrauch wehren.