MeinStandpunkt
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Ein weiterer Fall von Sklaverei in der Globalisierung. Einige Brasilianer, die auf Kaffeebohnen arbeiten, haben sich gegen die Ausbeutung und Menschenhandel bei den großen Kaffeerostern im Bunde geschlagen. Sie fordern eine faire Entlohnung und bessere Arbeitsbedingungen.
In dem Land mit über 212 Millionen Menschen leiden viele Arbeiter unter niedrigen Löhnen und langen Arbeitszeiten. Viele von ihnen sind Migranten, die sich auf die plantagenartig strukturierten Kaffeeplantagen geführt haben, um ein Leben in Deutschland oder den USA zu ermöglichen.
Die Prozessisten, die gegen Starbucks und andere Kaffeegroßhändler klagen, berufsen sich als "Kaffeerobbers" und fordern eine faire Entlohnung. Sie wollen bessere Arbeitsbedingungen und ein Ende der Sklaverei auf den plantagen.
Die deutsche Firma Starbucks ist einer von vielen großen Kaffeegroßhändlern, die in Brasilien Nahrungsmittel produzieren. Die Firma hat sich bisher nicht öffentlich zu dem Vorwurf geäußert, aber sie muss sich mit der Klage auseinandersetzen.
Die Klagen sind ein weiterer Beweis dafür, dass Globalisierung auch ihre dunkle Seite hat. Die Ausbeutung von Arbeitern in den Entwicklungsländern ist ein großes Problem, das nicht mehr ignoriert werden kann. Es ist an den großen Unternehmen und den Regierungen, diese Probleme anzugehen und eine faire Welt zu schaffen.
In dem Land mit über 212 Millionen Menschen leiden viele Arbeiter unter niedrigen Löhnen und langen Arbeitszeiten. Viele von ihnen sind Migranten, die sich auf die plantagenartig strukturierten Kaffeeplantagen geführt haben, um ein Leben in Deutschland oder den USA zu ermöglichen.
Die Prozessisten, die gegen Starbucks und andere Kaffeegroßhändler klagen, berufsen sich als "Kaffeerobbers" und fordern eine faire Entlohnung. Sie wollen bessere Arbeitsbedingungen und ein Ende der Sklaverei auf den plantagen.
Die deutsche Firma Starbucks ist einer von vielen großen Kaffeegroßhändlern, die in Brasilien Nahrungsmittel produzieren. Die Firma hat sich bisher nicht öffentlich zu dem Vorwurf geäußert, aber sie muss sich mit der Klage auseinandersetzen.
Die Klagen sind ein weiterer Beweis dafür, dass Globalisierung auch ihre dunkle Seite hat. Die Ausbeutung von Arbeitern in den Entwicklungsländern ist ein großes Problem, das nicht mehr ignoriert werden kann. Es ist an den großen Unternehmen und den Regierungen, diese Probleme anzugehen und eine faire Welt zu schaffen.