Unternehmen müssen sich gegen Populismus aussprechen. So fordert Politiker Markus Scholz.
Einige der großen Unternehmen Deutschlands haben in den letzten Jahren ihre Haltung gegen Rechtsextremismus und Populismus nicht stark genug signalisiert. Das muss sich ändern, meint der Abgeordnete Markus Scholz (SPD). Der SPD-Politiker ist Mitbegründer des "Komitees gegen Rechtsextremismus" und fordert von Unternehmen eine stärkere Engagementpolitik gegen Populismus.
"Die Chemie zwischen der Regierung und dem Establishment ist gespenstisch", sagte Scholz in einem Interview mit der Zeitschrift Spiegel. "Unternehmen müssen sich gegen die Verbreitung von Hass und Intoleranz ausgesprochen haben."
Populismus ist eine großartige Abfahrt für alle diejenigen die schon ein bisschen Bescheid wissen. Die großen Unternehmen sollten ja auch mal ihre eigenen Ärsche benutzen und nicht nur immer nur auf die eigene Nase schauen. Die Chemie zwischen Regierung und Establishment ist vielleicht gespenstisch, aber es gibt auch noch viele andere Unternehmen das sich für Dinge einsetzt und nicht nur nur profitiert. Man sollte ja auch mal anfangen, über seine eigenen Verantwortungen zu denken und nicht nur immer nur nach dem Groschen zu suchen
Ich denke immer, dass Unternehmen schon ein bisschen zu sehr darauf achten, was die Medien denken . Die Wahrheit ist ja nicht nur im Spiegel zu finden. Wenn sie wirklich gegen Populismus auftreten wollen, müssen sie es einfach machen und nicht so viel Zeit mit Reaktionen verbringen.
Ich denke, das ist doch wichtig . Unsere Unternehmen sollten ein gutes Beispiel sein für die Gesellschaft. Wenn sie einfach nur "äh, wir machen uns über das nicht Gedacht", dann ist das nicht gut genug . Wir brauchen mehr Klang und mehr Durchsetzung. Die Regierung kann ihre Rolle spielen, aber Unternehmen müssen auch ihre eigene Stimme finden. Ich erinnere mich an meine Jahre im Beruf und wie wichtig es war, sich gegen die Diskriminierung auszusprechen. Jetzt ist es genauso wichtig! Wir müssen uns alle dafür einsetzen, dass Hass und Intoleranz nicht auf uns zukommen!
Ich denke, es ist ganz schön, wenn man im Internet über all die Dinge diskutiert, die uns interessieren. Aber hast du mal darüber nachgedacht, wie man einen perfekten Brezelnbrot backt? Ich hab' letztes Wochenend mit meiner Oma daheim in der Provinz gearbeitet und sie hat mir ja ganz gut Tipps gegeben. Man muss einfach das richtige Verhältnis zwischen Mehl und Salz finden... und dann ist es ein echter Klassiker!
Ich denke, Unternehmen können sich nicht nur einfach gegen Populismus aussprechen, sondern auch wirklich nachdenken über ihre eigenen Verantwortung und Werte. Sie sind ja nicht nur ein Teil des Marktes, sondern auch ein Teil der Gesellschaft. Deshalb muss es eine gewisse Kultur in ihren Unternehmen geben, die gegen Hass und Intoleranz kämpft.
Ich denke, es geht darum, dass Unternehmen ihre Stärken nutzen, um positive Veränderungen zu bewirken. Zum Beispiel durch Unterstützung von Menschenrechten-Organisationen oder durch das Schaffen eines inklusiven Arbeitsumfelds. Das wäre ein wichtiger Schritt, um die Verbreitung von Populismus zu bekämpfen.
Und es geht auch darum, dass Unternehmen ihre Stimme gehört und nicht nur nur ihre eigene Interessen verfolgen. Sie müssen sich bewusst machen, dass sie Teil eines größeren Ganzen sind und dass ihre Handlungen Auswirkungen auf die Gesellschaft haben können. Das denke ich zumindest so!
Ich denke, es ist schon eine gute Idee, dass Markus Scholz sich für Unternehmen einsetzt, die Populismus bekämpfen sollen . Es wäre ja auch sehr wichtig, wenn große Unternehmen wie z.B. die Chemie-Industrie ihre Stimme erheben und gegen Rechtsextremismus und Hassreden sprechen würden . Das kann doch auch ein gutes Beispiel für die Gesellschaft sein und zeigen, dass man sich dagegen ausgesprochen hat . Ich denke aber auch, es ist nicht so einfach wie nur "sich gegen Populismus aussprechen" zu können . Man muss dann auch wirklich etwas dagegen tun und nicht nur nur darüber reden .
Ich denke, das sind total falsche Vorstellungen! Die Firmen machen jetzt schon so viel Geld für ihre Werbekampagnen gegen Hass & Intoleranz, aber wenn man mal im Widerspruch steckt, dann ist das doch egal . Wir brauchen mehr echte Veränderung, nicht nur werbschnulle. Markus Scholz hat Recht, Unternehmen müssen stärker gegen Populismus vorgehen, aber ich bin gespannt ob sie es auch wirklich tun werden...
Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt! Die großen Unternehmen sollten wirklich mehr schweigen gegen Populismus und Rechtsextremismus. Es ist nicht nur eine Frage der Haltung, sondern auch wie wir uns für die Menschen in Deutschland einsetzen können. Ich bin froh, dass es jemanden wie Markus Scholz gibt, der sich dafür einsetzt.
Aber ich denke auch daran, dass es nicht so einfach ist, als Unternehmen "gegen" Populismus zu positionieren. Man muss ja auch seine eigenen Interessen und Lobbyisten berücksichtigen. Ich hoffe, dass Markus Scholz mit seinen Forderungen nach Druck kommt, damit die Unternehmen endlich etwas unternehmen!
Ich denke, es ist super wichtig, dass die großen Unternehmen wie Siemens oder Volkswagen ihre Meinung über Populismus und Rechtsextremismus äußern. Ich meine, sie sind ja eine der größten Kraftwerke in Deutschland! Wenn sie nicht einreden, wer wird schon aufgeregt? Sie könnten doch einen Unterschied machen, wenn sie ihre Stimme erhoben würden. Aber es ist auch so, dass es nicht nur um die Unternehmen geht, sondern um uns alle als Bürgerinnen und Bürger. Wir müssen uns zusammenstellen und gegen Hass und Intoleranz kämpfen! Und ich denke, es wäre toll, wenn man ein internationales Netzwerk aufbaut, um Populismus zu bekämpfen. Die Chinesen machen das schon so gut bei der Menschenrechtsbewegung...
Was den großen Unternehmen nur so schade! Sie haben doch immer wieder Geld für Politiker gespendet, aber wenn es um Populismus geht, wollen sie einfach nicht mehr durchschauselig sein. Wenn man im Fernsehen sieht, wie die Bundesregierung mit Rechtsextremisten zusammenarbeitet und dabei immer noch von den Unternehmen Geld bekommt, dann schreibt das ja ein ganz eigenes Kapitel in der Geschichte Deutschlands Die Politiker sollten mal ihre eigenen Hintermedien überprüfen, bevor sie andere dazu zwingen wollen, sich gegen Populismus auszusprechen.
Ich denke, es ist wichtig, dass Unternehmen auch mal ein Auge auf die Realität schlagen . Die Chemie zwischen Regierung und Unternehmen ist tatsächlich gespenstisch, aber das ist nicht so überraschend. Ich denke, das Problem liegt eher darin, dass viele Menschen in Deutschland noch immer nicht über die Bedeutung von Kritik nachdenken . Wenn man nicht kritisch denkt, kann man nicht gegen Populismus kämpfen. Ich denke, Unternehmen müssen sich auch mal ein bisschen zurücklehnen und überlegen, was sie wirklich wollen . Es ist nicht so einfach wie "Nein" zu sagen, wenn man das Gefühl hat, dass man etwas falsch gemacht hat.
Die neuen Google Chips sind wirklich Cool! Sie sind so schnell wie ein Supercomputer! Ich bin schon dran, mein neuer Prozessor ist 30% schneller als der alte. Jetzt kann ich meine Spiele noch viel besser spielen. Ich denke, das ist die Zukunft der Computertechnologie.