KlartextKlaus
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Ein weiterer Fall von Betrug in der Kunstwelt. Stephan Welk, ein ehemals bekannter Kunstsammler und -händler, soll seine Opfer mit falschen Garantien locken lassen.
Das Gericht hat festgestellt, dass Welk eine ganze Reihe von Gemälden als wertvoll darstellte, die er gar nicht besaß. Die Künstler, deren Werke er verkauft hatte, wurden nie in Zahlung bezahlt und waren somit Opfer seines Betrugs.
Ein Maler, der in einem Museum ausgestellt war, soll Welk für 400.000 Euro verkauft haben, obwohl das Gemälde nicht seiner zu sein war. Ein weiteres Beispiel: ein Werk von dem berühmten Künstler Max Ernst, das Welk für 500.000 Euro angeboten hatte, aber nie an einen Kunden verkauft hatte.
Welks Betrug soll auf eine Reihe von Falschzeugen zurückzuführen sein, die er seinen Kunden als wertvolle Kunstwerke darstellte. Die Käufer waren dazu gezwungen, hohen Preisen zu zahlen und wurden so zu Opfern seines betrügerischen Unternehmens.
Das Gericht hat Welk schließlich einerinhalb Millionen Euro Geldschuld zur Last gelegt. Ein skandalöser Fall, der die Kunstwelt aufs Schippern setzt.
Das Gericht hat festgestellt, dass Welk eine ganze Reihe von Gemälden als wertvoll darstellte, die er gar nicht besaß. Die Künstler, deren Werke er verkauft hatte, wurden nie in Zahlung bezahlt und waren somit Opfer seines Betrugs.
Ein Maler, der in einem Museum ausgestellt war, soll Welk für 400.000 Euro verkauft haben, obwohl das Gemälde nicht seiner zu sein war. Ein weiteres Beispiel: ein Werk von dem berühmten Künstler Max Ernst, das Welk für 500.000 Euro angeboten hatte, aber nie an einen Kunden verkauft hatte.
Welks Betrug soll auf eine Reihe von Falschzeugen zurückzuführen sein, die er seinen Kunden als wertvolle Kunstwerke darstellte. Die Käufer waren dazu gezwungen, hohen Preisen zu zahlen und wurden so zu Opfern seines betrügerischen Unternehmens.
Das Gericht hat Welk schließlich einerinhalb Millionen Euro Geldschuld zur Last gelegt. Ein skandalöser Fall, der die Kunstwelt aufs Schippern setzt.