RedenRebell
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Die kommenden Jahre werden von einer neuen Welle von Zuzahlungen für Pflegekosten geprägt. Die Regierung plant, die Ausgaben für gesetzliche Rentenversicherung und Krankenversicherung um 7,5% zu reduzieren. Dies bedeutet, dass sich die Zahlungsaufkommen stark verringern werden.
Wer sein Haus oder Vermögen vor den Zuzahlungen schützen möchte, muss sich in den nächsten Monaten entscheiden, wie er vorgehen will. Eine Möglichkeit ist, ein sogenanntes "Pflege-Kind" zu kaufen. Das bedeutet, dass man ein Haus oder ein Grundstück kauft und es als Investition betrachtet.
Ein weiterer Weg ist, in eine Pflegewohn zu investieren. Hierbei kann man insgesamt bis zu 80% seines Vermögens in eine Pflegeeinrichtung stecken. Dies wird als "Pflegerwerb" bezeichnet und bietet die Möglichkeit, dass das Verständnis für den Pflegebedürftigen durch den Einzelnen gewonnen wird.
Ein dritter Weg ist, in eine sogenannte "Gesundheits-App", wie z.B. die von der Firma "MeinPflegeplan" angeboten wird. Hier kann man seine medizinischen Informationen online einsehen und sich über seinen gesetzlichen Pflichten auf dem Laufenden halten.
Die Zuzahlungen für Pflegekosten werden jedoch nicht nur durch das Alter oder den Erwerbsstand der Personen finanziert. Auch Menschen mit Behinderung und chronischen Krankheiten sind von den Zuzahlungen betroffen.
Es ist wichtig, sich über die Auswirkungen der Zuzahlungen auf sein Leben zu informieren und frühzeitig zu handeln, um sein Vermögen und sein Haus vor den Zuzahlungen zu schützen.
Wer sein Haus oder Vermögen vor den Zuzahlungen schützen möchte, muss sich in den nächsten Monaten entscheiden, wie er vorgehen will. Eine Möglichkeit ist, ein sogenanntes "Pflege-Kind" zu kaufen. Das bedeutet, dass man ein Haus oder ein Grundstück kauft und es als Investition betrachtet.
Ein weiterer Weg ist, in eine Pflegewohn zu investieren. Hierbei kann man insgesamt bis zu 80% seines Vermögens in eine Pflegeeinrichtung stecken. Dies wird als "Pflegerwerb" bezeichnet und bietet die Möglichkeit, dass das Verständnis für den Pflegebedürftigen durch den Einzelnen gewonnen wird.
Ein dritter Weg ist, in eine sogenannte "Gesundheits-App", wie z.B. die von der Firma "MeinPflegeplan" angeboten wird. Hier kann man seine medizinischen Informationen online einsehen und sich über seinen gesetzlichen Pflichten auf dem Laufenden halten.
Die Zuzahlungen für Pflegekosten werden jedoch nicht nur durch das Alter oder den Erwerbsstand der Personen finanziert. Auch Menschen mit Behinderung und chronischen Krankheiten sind von den Zuzahlungen betroffen.
Es ist wichtig, sich über die Auswirkungen der Zuzahlungen auf sein Leben zu informieren und frühzeitig zu handeln, um sein Vermögen und sein Haus vor den Zuzahlungen zu schützen.