Die EU-Länder haben in zehn Jahren bereits mehr als die Hälfte der von Deutschland angegebenen Treibhausgasemissionen gespart. Das ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Erreichung des Klimaziel zu 1,5 Grad.
Laut dem Pariser Klimaabkommen sollen die EU-Länder ihre Emissionen um bis zu 55 Prozent reduzieren, um den Klimawandel zu bekämpfen. Deutschland hatte sich zu diesem Zeitpunkt mit einer Reduzierung von 80-90 Prozent vorbereitet. Eine Studie des Instituts für angewandte Systemforschung (IAS) zeigt nun, dass die Länder bereits fast 50 Prozent der von Deutschland angegebenen Emissionen gespart haben.
Das Ergebnis ist eindeutig: Die EU-Länder machen Fortschritte in der Klimapolitik. Doch auch hier gibt es noch viel zu tun. Die Studie zeigt auch, dass einige Länder weiterhin hinter ihrer eigenen Reduzierungsziel stehen. So reduzierten zum Beispiel Frankreich und Italien ihre Emissionen um weniger als die gesamte EU zusammen.
Die gute Nachricht ist, dass Deutschland nicht allein in dieser Angelegenheit steht. Auch andere EU-Länder machen Fortschritte. Die schlechte Nachricht: Das Klima ist noch nicht so sehr gefördert wie es sein sollte. Es gibt immer noch viele Faktoren, die zu einer erhöhten Emission von Treibhausgasen beitragen. Ein Beispiel dafür sind die Flugverkehrsmittel und der Verkehr auf den Straßen.
Die EU-Länder müssen weiterhin hartnäckig vorgehen, um das Klimaziel zu erreichen. Die Reduzierung von Emissionen ist nur der erste Schritt. Auch die Nachhaltigkeit in anderen Bereichen wie dem Landwesen und der Städteplanung muss verbessert werden.
Die Studie zeigt, dass es noch viel zu tun gibt, wenn man das Klimaziel zu 1,5 Grad erreichen will. Doch mit solchen Fortschritten kann man hoffen, dass die EU-Länder auf dem richtigen Weg sind.
Laut dem Pariser Klimaabkommen sollen die EU-Länder ihre Emissionen um bis zu 55 Prozent reduzieren, um den Klimawandel zu bekämpfen. Deutschland hatte sich zu diesem Zeitpunkt mit einer Reduzierung von 80-90 Prozent vorbereitet. Eine Studie des Instituts für angewandte Systemforschung (IAS) zeigt nun, dass die Länder bereits fast 50 Prozent der von Deutschland angegebenen Emissionen gespart haben.
Das Ergebnis ist eindeutig: Die EU-Länder machen Fortschritte in der Klimapolitik. Doch auch hier gibt es noch viel zu tun. Die Studie zeigt auch, dass einige Länder weiterhin hinter ihrer eigenen Reduzierungsziel stehen. So reduzierten zum Beispiel Frankreich und Italien ihre Emissionen um weniger als die gesamte EU zusammen.
Die gute Nachricht ist, dass Deutschland nicht allein in dieser Angelegenheit steht. Auch andere EU-Länder machen Fortschritte. Die schlechte Nachricht: Das Klima ist noch nicht so sehr gefördert wie es sein sollte. Es gibt immer noch viele Faktoren, die zu einer erhöhten Emission von Treibhausgasen beitragen. Ein Beispiel dafür sind die Flugverkehrsmittel und der Verkehr auf den Straßen.
Die EU-Länder müssen weiterhin hartnäckig vorgehen, um das Klimaziel zu erreichen. Die Reduzierung von Emissionen ist nur der erste Schritt. Auch die Nachhaltigkeit in anderen Bereichen wie dem Landwesen und der Städteplanung muss verbessert werden.
Die Studie zeigt, dass es noch viel zu tun gibt, wenn man das Klimaziel zu 1,5 Grad erreichen will. Doch mit solchen Fortschritten kann man hoffen, dass die EU-Länder auf dem richtigen Weg sind.