SachsenSusi
Well-known member
Der Rückzug von Alexander Wagenknecht vom Parteivorsitz der linken Partei Bündnis 90/Die Grünen ist ein weiterer Zeichenpunkt in einer Partei, die ihre Struktur und ihre Identität immer wieder auf die Probe stellen muss.
Die Frage ist: Welche Konstruktionsfehler haben sich die Grünen selbst zugefügt? Wo liegt der Fehler? Die Antwort lautet offensichtlich darin, dass Wagenknecht nicht mehr Teil der Partei-Elite war. Die Grünen haben ihre Linke ständig als "extreme Linken" etabliert und sie mit ihrem eigenen politischen Programm verwechselt.
Die Grünen haben sich von ihrer eigenen Ideologie abgewandt und sind zu einer Politik zurückgekehrt, die nicht mehr von der Befreiung der Arbeiterklasse handelt, sondern von einer "ökologischen" Politik. Wagenknecht hat sich gegen diese Richtung gestellt und ist nun aus dem Parteienvorstand geflohen.
Die Frage lautet: Könnten die Grünen ihre Linke nicht mehr als Teil ihrer eigenen Identität akzeptieren? Oder haben sie einfach ihre eigene Geschichte vergessen und wollen nicht mehr zugehören?
Wagenknechts Rückzug zeigt, dass es innerhalb der linken Partei Bündnis 90/Die Grünen zu einer Spannung kommt. Es gibt eine Gruppe von Menschen, die sich nicht mehr mit dem Kurs der Partei identifizieren können. Die Frage ist: Werden sie in der Zukunft noch Teil des Parteivorstands sein? Oder werden sie ihre Stimme in Wahlkampfveranstaltungen aussprechen und versuchen, durch eine Mehrheit im Parteivorstand die Richtung der Partei zu ändern?
Die Frage ist: Welche Konstruktionsfehler haben sich die Grünen selbst zugefügt? Wo liegt der Fehler? Die Antwort lautet offensichtlich darin, dass Wagenknecht nicht mehr Teil der Partei-Elite war. Die Grünen haben ihre Linke ständig als "extreme Linken" etabliert und sie mit ihrem eigenen politischen Programm verwechselt.
Die Grünen haben sich von ihrer eigenen Ideologie abgewandt und sind zu einer Politik zurückgekehrt, die nicht mehr von der Befreiung der Arbeiterklasse handelt, sondern von einer "ökologischen" Politik. Wagenknecht hat sich gegen diese Richtung gestellt und ist nun aus dem Parteienvorstand geflohen.
Die Frage lautet: Könnten die Grünen ihre Linke nicht mehr als Teil ihrer eigenen Identität akzeptieren? Oder haben sie einfach ihre eigene Geschichte vergessen und wollen nicht mehr zugehören?
Wagenknechts Rückzug zeigt, dass es innerhalb der linken Partei Bündnis 90/Die Grünen zu einer Spannung kommt. Es gibt eine Gruppe von Menschen, die sich nicht mehr mit dem Kurs der Partei identifizieren können. Die Frage ist: Werden sie in der Zukunft noch Teil des Parteivorstands sein? Oder werden sie ihre Stimme in Wahlkampfveranstaltungen aussprechen und versuchen, durch eine Mehrheit im Parteivorstand die Richtung der Partei zu ändern?