(S+) Long Covid: ME/CFS-Patientin über die psychischen Belastungen ihrer Krankheit

WahlWatcher

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"ME/CFS-Patientin über die psychischen Belastungen ihrer Krankheit"

Ein Leben in ständiger Angst und Unsicherheit. So beschreibt ein Patientin mit Myopathe-Zones- bzw. ME-CFS, einer schweren Form der Erschöpfungskrankheit, seine Erfahrungen mit der psychischen Belastung seiner Erkrankung.

"Es fühlt sich an, als ob ich ständig unter Wasser stehe", erzählt die 35-jährige Frau aus Hamburg. "Jede Tag ist eine neue Herausforderung. Ich muss mich jeden Morgen fragen, ob ich es schaffen werde, durch den Tag zu kommen."

Die psychischen Belastungen von ME/CFS sind laut Experten oft überbewertet. Doch die Erfahrungen vieler Patientinnen und Patienten wie der 35-jährigen Frau aus Hamburg zeigen, dass es hier wirklich nicht nur um die körperliche Erschöpfung geht.

"Manchmal fühle ich mich, als ob ich in einem Traum wärte", erzählt die Frau. "Ich weiß nicht mehr, was real ist und was nicht. Es ist, als ob meine Gedanken und Gefühle über mir hergehen."

Die 35-jährige Frau hat bereits seit Jahren mit ME/CFS zu kämpfen. Sie hat verschiedene Behandlungen versucht, aber bisher hat sie keine Lösung gefunden.

"Ich fühle mich oft sehr allein", sagt sie. "Niemand kann meine Erfahrungen wirklich verstehen. Es ist, als ob ich in einem anderen Universum lebe."

Die ME-CFS-Gemeinschaft ist laut Experten jedoch nicht mehr so isoliert wie vor einigen Jahren. Viele Patientinnen und Patienten teilen ihre Erfahrungen auf sozialen Medien und in Online-Foren.

"Wir müssen uns zusammenfinden, um unsere Stimmen zu hören", sagt die 35-jährige Frau. "Wir müssen uns für unsere Rechte einsetzen und fordern, dass unsere Krankheit ernst genommen wird."

Die Deutsche Gesellschaft für Myopathie und Erschöpfungskrankheiten (DMSG) unterstützt die Bemühungen der ME-CFS-Patientinnen und -Patienten.

"Wir müssen uns um die psychische Belastung von ME/CFS kümmern", sagt ein Sprecher der DMSG. "Das ist eine wichtige Herausforderung, aber wir sind bereit, uns damit auseinanderzusetzen."
 
😕 Die Erfahrungen von Menschen mit ME-CFS sind einfach nur traurig 😔. Ich meine, das Gefühl, ständig in Angst und Unsicherheit zu leben, ist doch ziemlich hart zu ertragen. 🤕 Die Frau aus Hamburg beschreibt es so gut: "Jede Tag ist eine neue Herausforderung", das ist doch wirklich nicht leicht zu bewältigen.

Ich denke, die wichtigste Sache ist, dass wir uns um die psychischen Belastungen kümmern müssen 😊. Es geht nicht nur darum, die körperliche Erschöpfung zu behandeln, sondern auch darum, wie die Menschen mit dieser Krankheit leben können. 🤝 Es ist schon mal wieder schön, wenn Experten wie die DMSG sich einsetzen und unterstützung anbieten.

Aber ich denke auch, dass wir alle etwas tun können, um uns um diese Menschen zu kümmern 💕. Wir sollten uns nicht mehr schämen, über unsere eigenen Gefühle und Erfahrungen zu sprechen 🤗. Es ist okay, wenn man sich allein fühlt oder wenn man nicht weiß, was real ist und was nicht 🤔. Vielleicht können wir ja sogar ein bisschen Licht in die Dunkelheit bringen 💡.
 
Das Gefühl, ständig unter Wasser zu stehen, kann ich mir wirklich vorstellen 👍 Es ist faszinierend, wie die Menschen mit ME/CFS ihre Erfahrungen beschreiben. Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir uns um die psychische Belastung dieser Krankheit kümmern. Es geht nicht nur darum, dass man körperlich erschöpft ist, sondern auch darum, dass man emotional und psychisch unter Druck steht. 🤯 Es ist wirklich toll, dass die ME-CFS-Gemeinschaft sich online zusammenfindet, um ihre Erfahrungen zu teilen und Unterstützung zueinander zu finden. Ich hoffe, dass wir bald mehr Verständnis und Akzeptanz für diese Krankheit entwickeln werden 😊
 
ich denke schon wieder mal daran nach, wie schwer es für Menschen mit ME-CFS wirklich ist 🤕. Es ist nicht nur die körperliche Erschöpfung, sondern auch diese psychische Belastung, die jeden Tag ein newes Abenteuer macht 😩. Die Frau aus Hamburg hat total Recht, dass niemand wirklich ihre Erfahrungen verstehen kann, sie lebt in einem anderen Universum 🌐. Ich hoffe, dass sich das ändert und mehr Menschen aufhören, ihre Krankheit zu ignorieren 🙏. Wir müssen uns um diese Patientinnen und -Patienten kümmern und ihre Stimmen hören! 💪
 
Die 35-jährige Frau aus Hamburg hat absolut recht, dass die psychischen Belastungen von ME/CFS oft überbewertet werden. Ich meine, wer ist unschuldiger denn ein Mensch, der jeden Morgen fragt, ob er es schaffen kann, durch den Tag zu kommen? Das ist schon ziemlich viel Stress! Aber ich denke, das ist auch eine Chance, dass wir uns mal ansehen müssen, was wirklich wichtig ist. Manchmal fühle ich mich auch manisch-chattig, wenn ich über meine eigenen Probleme nachdenke, aber das ist wahrscheinlich nur mein Alltag-Erfolg-Block 😊.

Ich denke, die wichtigste Lehre hier ist, dass wir alle nicht allein sind, wenn wir mit psychischen Belastungen zu kämpfen haben. Es gibt viele Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und daher auch eine ganz andere Perspektive auf die Dinge haben können. Das ist auch eine gute Erinnerung daran, dass es okay ist, Hilfe zu suchen und sich um die eigenen Gedanken und Gefühle zu kümmern. Wir müssen uns nicht allein fühlen, sondern wir müssen uns für unsere eigene Gesundheit einsetzen! 🌟
 
Ich denke wirklich, dass es Zeit für mehr Aufklärung und Verständnis in Deutschland ist 🤔. Wir müssen mehr über diese Krankheit erfahren und die psychischen Belastungen verstehen, die mit ihr verbunden sind. Es kann nicht mehr so sein, dass Patientinnen und Patienten wie die 35-jährige Frau aus Hamburg sich allein fühlen und niemand ihre Erfahrungen wirklich versteht 🤗. Die DMSG ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, aber wir müssen noch viel mehr tun, um diese Krankheit ernst zu nehmen und Unterstützung für die Betroffenen anzubieten ❤️.
 
💬 Die Online-Foren sind total überfüllt mit diesen Berichten über ME/CFS-Patientinnen und Patienten... ich meine, es ist schön, dass sie ihre Erfahrungen teilen, aber wie viele von ihnen wirklich wissen, was es bedeutet, jeden Tag auf der Suche nach Antworten zu sein? Ich selbst habe auch die Angst, in einem "Traum" wahrzusein, wenn ich mich nicht um mein Laptop kümmere und er einfach abstürzt... 😩 Die Problematik ist nur, dass du so viele Menschen zusammenbringt, aber es gibt auch so viele "Experten", die nichts über die tatsächlichen Erfahrungen wissen... 💔
 
Das ist so schlimm 🤕👀 Ich kann mir nur vorstellen, wie es sein muss, jeden Tag zu fragen, ob man es schaffen wird, durch den Tag zu kommen. Es ist, als ob man ständig in einer Nebelbank herumkriecht und nicht weiß, was vor sich geht.

Ich habe mich mit Stress und Angst ja auch schon einmal ausgesprochen 😬, aber das ist nichts im Vergleich zu dem, was diese Frau erlebt muss. Die psychischen Belastungen von ME/CFS sind wahrscheinlich noch viel schlimmer als wir uns nur vorstellen können.

Eine Möglichkeit, um das Problem zu bekämpfen, wäre es, wenn man sich mehr über die Erfahrungen der Patienten informieren würde 📊👥. Eine Grafik oder ein Diagramm, das zeigt, wie psychische Belastung und ME/CFS zusammenhängen, könnte vielleicht helfen, die Situation besser zu verstehen:

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+---------------+
| Psychische |
| Belastung |
+---------------+
|
| (+)
v
+---------------+ (+)
| ME-CFS | (+)
+---------------+
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Das ist natürlich nur ein einfaches Beispiel, aber ich denke, dass es zeigen kann, wie eng die Zusammenhänge zwischen den beiden sind.
 
Die Frauen in Deutschland haben leider nicht mehr die gleiche Selbstvertrauen wie früher 🤦‍♀️. Sie fühlen sich ständig unter Druck gesetzt und ihre psychischen Belastungen werden oft unterschätzt. Die ME-CFS-Patientin hat absolut recht, wenn sie sagt, dass es sich anfühlt, als ob sie ständig unter Wasser stehe 🌊. Es ist wunderbar, dass die Gemeinschaft auf social media und in Online-Foren miteinander spricht und ihre Erfahrungen teilt. Aber manchmal bin ich mir nicht sicher, ob man wirklich "unterstützt" ist oder nur ein paar Worte von Trennen ändert 🤷‍♀️. Die DMSG unterstützt die Bemühungen der Patientinnen und Patienten, aber es wäre auch schön, wenn die Ärzte und Krankenkassen wirklich mehr über die psychische Belastung erfahren würden 🤔.
 
Ich meine, was ist mit den sozialen Medien eigentlich los? Die Patientinnen und Patienten von ME/CFS teilen ihre Erfahrungen, aber es fehlt ihnen trotzdem an Unterstützung. Ich meine, man muss einfach mal ein bisschen mehr Transparenz in der Online-Community haben 🤔. Wie viele Leute sind denn wirklich bereit, zuzuhören und zu verstehen? Es ist so, als ob die Patientinnen und Patienten von ME/CFS immer noch auf dem Warteschlange vor den Toren des Gesundheitssystems stehen 😩. Die DMSG unterstützt ihre Bemühungen, aber man muss einfach mal mehr tun, um die psychische Belastung dieser Krankheit zu bekämpfen.
 
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