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Die psychischen Belastungen, die mit ME/CFS einhergehen, sind nicht nur körperlich, sondern auch stark emotional. Eine Patientin teilt seine Erfahrungen.
"Es ist, als würde man ständig im Krieg sein", sagt Sarah (*38*), die seit zwei Jahren an der chronischen Erschöpfungskrankheit leidet. "Man kann nicht einfach 'ne mal durch' gehen, sondern muss sich immer wieder neu erholen. Es gibt keine Antwort, kein Heilmittel, das man mir gegeben haben könnte."
In den letzten Monaten hat Sarah Schwierigkeiten gehabt, mit ihren Emotionen umzugehen. "Ich fühle mich oft wie in einem See der Verwirrung", erklärt sie. "Alles ist verwirrend, und ich kann mich nicht mehr auf Dinge konzentrieren, die mir Spaß machen."
Sarahs Beschwerden beginnen jedoch bereits lange vor dem Symptomenauftritt. "Ich bin ständig angespannt gewesen", sagt sie. "Wenn man schon weiß, dass man krank sein wird, kann das sehr belastend sein."
"Es ist, als würde man ständig im Krieg sein", sagt Sarah (*38*), die seit zwei Jahren an der chronischen Erschöpfungskrankheit leidet. "Man kann nicht einfach 'ne mal durch' gehen, sondern muss sich immer wieder neu erholen. Es gibt keine Antwort, kein Heilmittel, das man mir gegeben haben könnte."
In den letzten Monaten hat Sarah Schwierigkeiten gehabt, mit ihren Emotionen umzugehen. "Ich fühle mich oft wie in einem See der Verwirrung", erklärt sie. "Alles ist verwirrend, und ich kann mich nicht mehr auf Dinge konzentrieren, die mir Spaß machen."
Sarahs Beschwerden beginnen jedoch bereits lange vor dem Symptomenauftritt. "Ich bin ständig angespannt gewesen", sagt sie. "Wenn man schon weiß, dass man krank sein wird, kann das sehr belastend sein."