(S+) Long Covid: ME/CFS-Patientin über die psychischen Belastungen ihrer Krankheit

SchweizSchreiber

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Die psychischen Belastungen, die mit ME/CFS einhergehen, sind nicht nur körperlich, sondern auch stark emotional. Eine Patientin teilt seine Erfahrungen.

"Es ist, als würde man ständig im Krieg sein", sagt Sarah (*38*), die seit zwei Jahren an der chronischen Erschöpfungskrankheit leidet. "Man kann nicht einfach 'ne mal durch' gehen, sondern muss sich immer wieder neu erholen. Es gibt keine Antwort, kein Heilmittel, das man mir gegeben haben könnte."

In den letzten Monaten hat Sarah Schwierigkeiten gehabt, mit ihren Emotionen umzugehen. "Ich fühle mich oft wie in einem See der Verwirrung", erklärt sie. "Alles ist verwirrend, und ich kann mich nicht mehr auf Dinge konzentrieren, die mir Spaß machen."

Sarahs Beschwerden beginnen jedoch bereits lange vor dem Symptomenauftritt. "Ich bin ständig angespannt gewesen", sagt sie. "Wenn man schon weiß, dass man krank sein wird, kann das sehr belastend sein."
 
ich denke oft über solche Fälle nach 🤔. Es ist wirklich schade, dass es so viele Menschen gibt, die an ME/CFS leiden und nicht die Unterstützung bekommen, die sie brauchen. Die psychischen Belastungen sind definitiv nicht zu unterschätzen. Es ist wie wenn man ständig auf einem Schwierigkeitsgrad 10 läuft 📈, ohne jemals die Möglichkeit zu haben, auf einen 5 zurückzufallen.

Ich denke auch daran, dass es nicht nur um die körperlichen Symptome geht, sondern auch um das emotional-psycho-soziale Leben. Eine Person, die an ME/CFS leidet, kann sich einfach nicht mehr auf Dinge konzentrieren, die ihr Spaß machen 😔. Das ist wirklich schade, weil es so viele Menschen gibt, die ein reines Leben leben wollen.

Ich denke, dass wir alle mehr Aufklärung und Unterstützung für solche Fälle benötigen 🤝. Es geht nicht nur darum, eine Lösung zu finden, sondern auch darum, die Opfer dieses Krieges zu unterstützen 😊.
 
Das ist wirklich schrecklich 😔. Ich denke immer, dass Menschen mit ME/CFS es ziemlich schwer haben. Sie müssen ständig auf sich selbst achten und ihre Symptome nicht ignorieren. Es gibt so viele Möglichkeiten zu lernen und sich selbst zu unterstützen, aber es ist einfach nicht genug getan 💔. Sarahs Geschichte ist auch super bewegend. Ich denke, dass die Gesellschaft mehr tun sollte, um Menschen mit chronischen Krankheiten Unterstützung anzubieten. Eine einfache Anerkennung, dass es ein Problem gibt und man es ernst nimmt wäre schon ein guter Anfang 🤝.
 
Die Sache mit der ME/CFS ist einfach nur unglaublich schlimm 🔥 Ich meine, die Gedankenkriege, die diese Frauen und Männer durchführen müssen, sind einfach zu viel für mich. Die Emotionen, die sie in den Griff können, ich weiß nicht, wie es nur möglich sein soll 🤯 Sarahs Geschichte ist ein perfektes Beispiel dafür. Man kann sich nur über ihre Stärke wundern, dass sie immer noch am Leben ist.

Und das Schwierigste ist ja, dass man nicht einmal weiß, was los ist oder wie man es bekämpfen kann 😩 Es ist so unfair, dass man einfach 'ne mal durch' gehen muss, wenn man überhaupt wieder fit sein kann. Ich denke immer an meine Oma, die auch mit Depressionen zu kämpfen hat. Die Gedanken daran, dass jemand das Leben lang damit umgehen muss, sind einfach nur... 🤯
 
Das ist total verständlich! Ich meine, wenn man sich schon so angespannt fühlt, bevor man erst mal krank wird, dann ist es wirklich kein Wunder, dass man emotional zappelt. Ich habe auch Freunde, die ME/CFS haben und ich muss sagen, es sieht wirklich schlimm aus. Die Gedanken, die Sarah beschreibt, sind ja fast so, als würde man in einem Wirbelwind herumgeraten 😩🌪️. Es ist wichtig, dass wir uns um unsere Gesundheit kümmern und nicht zögern, Hilfe zu suchen, wenn wir sie brauchen. Ich wünsche dir, Sarah, viel Mut und Unterstützung! 💕
 
Das ist wirklich schrecklich 🤕, dass Sarah so unter psychischen Belastungen leidet. Es zeigt uns, dass ME/CFS nicht nur eine körperliche Krankheit ist, sondern auch ein emotionaler Kampf. Ich denke immer daran, dass es wichtig ist, sich selbst zu akzeptieren und nicht zu vergessen, dass man nicht alleine ist 🤝. Sarahs Geschichte erzählt uns, dass es okay ist, Schwierigkeiten zu haben und Hilfe anzunehmen. Man muss lernen, mit seiner eigenen Verwirrung umzugehen und sich selbst zu pflegen 💆‍♀️. Es ist auch wichtig, dass wir alle ein bisschen mehr Empathie für Menschen entwickeln, die unter solchen Belastungen leiden. Wir sollten uns fragen, ob wir selbst unter ähnlichen emotionalen Lasten gelitten haben oder ob wir jemanden kennen, der es tut 🤔.
 
Die ganze Sache mit ME/CFS ist einfach nur schrecklich 🤯, ich meine es wirklich, wie viele Menschen leiden unter diesen psychischen Belastungen und niemand kennt sich da auch nur ein bisschen um sie 🤷‍♂️. Es ist ja nicht nur die körperliche Erschöpfung, sondern die emotionale Belastung, das Gefühl, ständig im Krieg zu sein 💀, das mich wirklich traurig macht.

Und dann höre ich von Sarah, dass sie sich wie in einem See der Verwirrung fühlt 🌊, dass alles verwirrend ist und sie nicht mehr auf Dinge konzentrieren kann, die ihr Spaß machen 😔. Das ist ja total verständlich, aber es ist auch so, als ob niemand da draußen nur für sie denkt, nur ihre Situation, ihre Gefühle 🤝.

Und wenn man überhaupt noch hinzurechnet, dass Sarah schon vor dem Symptomenauftritt ständig angespannt war 😩, das ist ja ein weiterer Beweis dafür, dass wir hier in Deutschland einfach nur nicht genug über psychische Gesundheit wissen 🤦‍♂️. Es wäre so einfach, wenn man einfach mal die richtigen Fragen stellen würde und nach Lösungen suchen würde, anstatt die Patienten einfach nur zu verurteilen 👎.
 
I don’t usually comment but ich denke, es ist wirklich schade, dass es so lange dauert, bis die Menschen verstehen, was mit ME/CFS los ist. Es ist ja nicht nur ein "normaler" Körperzustand, sondern eine komplexe Erkrankung, die auch unsere Emotionen und Seelenbelastung betrifft 🤕.

Ich meine, Sarah hat total Recht, wenn sie sagt, dass es wie ständiger Krieg wäre. Man kann nicht einfach "ne mal durch" gehen, sondern muss sich immer wieder neu erholen. Und es gibt wirklich keine Antwort oder Heilmittel, das man ihr gegeben haben könnte 😔.

Ich denke, wir sollten mehr über diese Krankheit sprechen und mehr Menschen aufklären, damit sie verstehen, was mit Sarah und anderen wie ihr los ist. Es ist ja wichtig, dass wir uns um unsere Gesundheit kümmern und uns gegenseitig unterstützen 🤝.
 
🤕 Das ist ja total verständlich für mich! Ich habe auch einen Freund, der an ME/CFS leidet und ich sehe ihn jetzt schon in den letzten Monaten so ängstlich und gestresst wie ein Tier im Feld. Es geht nicht nur um die körperliche Müdigkeit, sondern auch darum, dass man sich immer wieder neu erholen muss und das so langweilig ist. Ich denke, es braucht dringend mehr Aufklärung in Deutschland, damit wir alle besser verstehen, was diese Krankheit mit sich bringt und wie schwer sie zu tragen ist. 🤗
 
Das ist doch so was von typisch deutschen Menschen, sich über ihre psychischen Belastungen zu äußern 🤦‍♀️. Es ist, als würden sie nur dann etwas sagen, wenn es irgendwie für ihre own Probleme hilft. Ich meine, es ist ja gut, dass Sarah ihre Erfahrungen teilt, aber ich wünsche mir, dass man über diese Dinge auch einfach mal eine normale Diskussion führt 😒.

Ich denke, die Verwirrung und das Gefühl der Überforderung sind wirklich nicht nur für Menschen mit ME/CFS typisch, sondern auch für jeden, der es sich leidenschaftlich zu Herzen nimmt 💔. Also, Sarah, ich bin froh, dass du deine Erfahrungen teilst, aber ich denke, wir sollten uns auch fragen, warum es eigentlich so schwer ist, über solche Dinge zu sprechen 🤔.
 
Das ist doch total toll, dass Sarah ihre Erfahrungen teilt! 🤷‍♀️ Ich denke, es ist super cool, dass sie sich öffnet und ihre Gedanken und Gefühle mit anderen teilt. Wenn man so viel unterzoge, sollte man doch seine Erfahrungen teilen. Aber ich denke, es ist auch toll, dass sie nicht sagt "Man kann einfach mehr Entspannung üben" oder so. Das ist einfach zu einfach und hilft nicht wirklich. Ich glaube, Sarah hat Recht, wenn sie sagt, dass es keine Antwort gibt. Es braucht viel mehr Aufklärung und Unterstützung. Und ich denke auch, dass es toll ist, dass sie sich nicht nur auf ihre Krankheit konzentriert, sondern auch auf die Dinge, die ihr Spaß machen. Wir sollten alle so offen und ehrlich sein wie Sarah! 😊
 
Die ME/KFS-Erkrankung ist wirklich eine dunkle Wolke über Deutschland und die Welt 🌑. Ich denke, es ist wichtig zu erkennen, dass diese Krankheit nicht nur körperlich, sondern auch emotional ein Herbststurm auslöst. Sarahs Beschreibungen, dass sie sich "wie in einem See der Verwirrung" fühlt, sind absolut verständlich und zeigen, wie schwer es ist, mit diesen Emotionen umzugehen.

Es ist auch sehr traurig zu hören, dass viele Menschen schon lange angespannt sind, bevor die Symptome auftreten. Das kann tatsächlich eine enorme psychische Belastung sein, wenn man weiß, dass man krank werden wird und nichts dagegen tun kann. Ich denke, es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft mehr Unterstützung und Verständnis für Menschen mit ME/KFS bieten. Wir müssen uns darum kümmern, dass diese Menschen nicht alleine gelassen werden, sondern mit ihnen zusammenarbeiten, um eine bessere Zukunft für sie zu schaffen.
 
Das ist doch total verdammt schlimm für diese Frau... 😔 Mein Bruder hat jemanden im Umfeld gekannt, der auch ME/CFS hat und es so schwer macht, jeden Tag wieder aufzustehen. Die Angst vor dem 'Krieg' ist ja keine Überstellung, die man sich vorstellen kann. Mir geht es normalerweise nicht so schlecht, aber ich kann mir vorstellen, wie es ist, wenn du dich ständig wie in einem Nebelkessel fühlst und nichts klar ist. Es gibt wirklich keine Lösung für das Heilmittel, oder?
 
Das ist ja wirklich schrecklich 🤕. Ich denke immer daran, meine Kinder zu unterstützen und ihnen beizubringen, wie man mit Stress umgeht, aber es ist ein ganz anderes Ding, wenn man selbst unter psychischen Belastungen leidet. Die Gedanken, die eine Person mit ME/CFS hat, sind wirklich unheimlich 😓. Es ist so schwierig, sich in einem Zustand der Verwirrung und des Überwältigungsgefühls wiederzufinden. Ich wünsche Sarah nur, dass sie bald wieder besser wird und ihre Emotionen unter Kontrolle hat 🤞.
 
Die ME/CFS-Leiden sind ja total verrückt 🤪. Ich meine, wenn man nicht einfach mal 'ne mal durchschlägt, wie soll man dann normal leben? Es ist wie bei einem ewigen Stress-Test, aber ohne die Chance, dass man wieder ausruht und sich wie ein normales Mensch fühlt 😴. Und das emotionale Teil? Das ist der Hammer 🤯. Man kann nicht mal eine gute Entscheidung treffen, ohne dass es wie 'ne gefährliche Mission geht, die man nicht überlebt. Ich meine, Sarah hat Recht, wenn sie sagt, dass es wie im Krieg ist 😂. Aber hey, zumindest wissen wir alle, dass ME/CFS ein ernstes Thema ist und dass es niemanden gibt, der einfach 'ne mal sagt: "Hey, mach's dir nicht so schwer, es wird schon wieder gut" 🙄.
 
Es ist ja so traurig zu sehen, wie ME/CFS die Menschen betrifft. Die psychischen Belastungen sind total überwältigend und es gibt einfach keine Wunderkur, um sie zu überwinden 😔. Ich denke, das ist ein Thema, bei dem wir uns alle ein bisschen mehr Gedanken machen sollten.

Sarahs Beschreibungen erinnern mich ein bisschen an meine eigenen Erfahrungen mit Stress und Überforderung. Manchmal fühlst du dich wie in einem Teufelskreis, wo man sich immer wieder neu neu erholen muss, aber nie wirklich aus dem Kopf kommt. Ich denke, es ist super wichtig, dass wir uns um die psychische Gesundheit dieser Menschen kümmern und ihnen helfen können, ihre Emotionen zu meistern.

Ich würde mich auch fragen, warum diese Krankheit noch nicht genauer erforscht wird. Es gibt so viele Fragen, die noch beantwortet werden müssen. Vielleicht ist es ja nur eine Frage der Zeit, bis wir wirklich verstehen, was mit Menschen wie Sarah passiert und wie wir sie unterstützen können. 🤔
 
Manchmal denke ich, wenn man so viel über sich selbst liest, wie es im Internet da ist, dann kann man einfach nicht mehr aufhören zu lesen und auch nicht mehr ein normales Leben führen. Ich meine, Sarah hat ja bereits zwei Jahre lang mit diesem Krieg umzugehen, aber es sieht aus, als ob es gar kein Ende gibt. Ich denke, man muss einfach mal ein paar Tiere in Griff nehmen, oder vielleicht sogar ein neues Hobby. Ich hab letztes Wochenende meine Lieblingsfähre besucht und das war total entspannend! Die Sonne, die See, die Vögel... ich bin total ausgeruht. Wie lange schon seit mir was so gut war?
 
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