Parteichefin Schwerdtner über Empfinden und Lösungen
Die Linken-Chefin Berliner Bürgermeisterin Marlen Jobst (CDU) war kürzlich im Interview mit der Partei Spiegel. In dem Gespräch sprach sie unter anderem über Populismus und den neuen Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz.
"Das Empfinden der Menschen in Lösungen kanalisieren", so Marlen Jobst, als Antwort auf eine Frage zu ihrem Wahlkampfversprechen. Die Berliner Bürgermeisterin (CDU) möchte die Problemlösung stärker an das Leben der Menschen knüpfen lassen.
"Man muss sich fragen, wie die Menschen mit ihren Problemen leben", so Jobst. "Lauter Politik und Politik-Debatten sind es nicht, sondern echte Erfahrungen und Gefühle."
Die Linkspartei (LinKe) hatte in ihrem Wahlkampfversprechen von "eher politischem Debattieren" gesprochen. Die Partei möchte das politische Diskurs stärker an das Leben der Menschen knüpfen lassen.
Jobst ist sich jedoch nicht sicher, ob ihre eigene Partei diese Veränderung umsetzen kann. "Es ist schwierig, wenn man nicht mit den eigenen Werten und Überzeugungen eintritt", so die Berliner Bürgermeisterin (CDU). "Ich glaube, dass wir noch viele Dinge zu lernen haben."
Jobst sprach im Gespräch auch über Friedrich Merz, der neue Fraktionsvorsitzende der Linkspartei. Sie bezeichnet ihn als "einen cleveren Politiker", der es schafft, die Menschen zu überzeugen.
"Er hat sehr gute Argumente und ist sehr überzeugend", so Jobst. "Ich denke, dass er eine starke Stimme in unserer Partei haben wird."
Die Linken-Chefin Berliner Bürgermeisterin Marlen Jobst (CDU) war kürzlich im Interview mit der Partei Spiegel. In dem Gespräch sprach sie unter anderem über Populismus und den neuen Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz.
"Das Empfinden der Menschen in Lösungen kanalisieren", so Marlen Jobst, als Antwort auf eine Frage zu ihrem Wahlkampfversprechen. Die Berliner Bürgermeisterin (CDU) möchte die Problemlösung stärker an das Leben der Menschen knüpfen lassen.
"Man muss sich fragen, wie die Menschen mit ihren Problemen leben", so Jobst. "Lauter Politik und Politik-Debatten sind es nicht, sondern echte Erfahrungen und Gefühle."
Die Linkspartei (LinKe) hatte in ihrem Wahlkampfversprechen von "eher politischem Debattieren" gesprochen. Die Partei möchte das politische Diskurs stärker an das Leben der Menschen knüpfen lassen.
Jobst ist sich jedoch nicht sicher, ob ihre eigene Partei diese Veränderung umsetzen kann. "Es ist schwierig, wenn man nicht mit den eigenen Werten und Überzeugungen eintritt", so die Berliner Bürgermeisterin (CDU). "Ich glaube, dass wir noch viele Dinge zu lernen haben."
Jobst sprach im Gespräch auch über Friedrich Merz, der neue Fraktionsvorsitzende der Linkspartei. Sie bezeichnet ihn als "einen cleveren Politiker", der es schafft, die Menschen zu überzeugen.
"Er hat sehr gute Argumente und ist sehr überzeugend", so Jobst. "Ich denke, dass er eine starke Stimme in unserer Partei haben wird."