PlauderPia
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Eine Frau aus Kambodscha, die ein Waisenhaus eröffnete. Doch bald stellte sie fest, dass es nicht der beste Entscheidung war.
Die 30-jährige Frau aus dem kambodschanischen Städtchen Kampong Cham hatte sich entschieden, ihr ganzes Vermögen in ein Waisenhaus zu investieren. Sie glaubte, dass sie mit ihrer philanthropischen Tat etwas Gutes tun könnte und die Kinder der Stadt unterstützen konnte.
Doch als sie bald begann, ihre Entscheidung zu hinterfragen, stellte sie fest, dass es ein großes Misserfolg war. Die Waisenhaus-Verwaltung war von Korruption und Ineffizienz geplagt. Die Kinder erhielten nicht die Bildung und Pflege, die sie verdienten.
"Ich habe mich total in meinen Plan hineingestellt", sagte die Frau in einem Gespräch mit uns. "Ich dachte, ich könnte einfach alles für die Kinder tun und ihnen ein besseres Leben bieten."
Doch das Waisenhaus war mehr als nur ein wohltätiges Projekt - es war auch ein Geschäftsmodell, das von Korruption und Schmutzgelgegenständen geprägt war. Die Frau stellte fest, dass viele der Mitarbeiter des Waisenhauses mit dem Handel mit Schmuggel und Drogen in Verbindung gebracht wurden.
"Ich bin so enttäuscht", sagte sie. "Ich dachte, ich könnte etwas Gutes tun, aber ich habe mich stattdessen in eine Situation verstrickt, die nicht nach meinem Willen läuft."
Die Frau beschloss nun, ihre Entscheidung zu bereuen und sich für einen neuen Weg einzusetzen. Sie plant, das Waisenhaus aufzugeben und sich stattdessen für andere philanthropische Projekte einzusetzen.
"Ich lerne aus meinen Fehlern", sagte sie. "Ich werde mich bemühen, besser zu verstehen, was ich tue, bevor ich wieder etwas Unternehmendes gründe."
Die 30-jährige Frau aus dem kambodschanischen Städtchen Kampong Cham hatte sich entschieden, ihr ganzes Vermögen in ein Waisenhaus zu investieren. Sie glaubte, dass sie mit ihrer philanthropischen Tat etwas Gutes tun könnte und die Kinder der Stadt unterstützen konnte.
Doch als sie bald begann, ihre Entscheidung zu hinterfragen, stellte sie fest, dass es ein großes Misserfolg war. Die Waisenhaus-Verwaltung war von Korruption und Ineffizienz geplagt. Die Kinder erhielten nicht die Bildung und Pflege, die sie verdienten.
"Ich habe mich total in meinen Plan hineingestellt", sagte die Frau in einem Gespräch mit uns. "Ich dachte, ich könnte einfach alles für die Kinder tun und ihnen ein besseres Leben bieten."
Doch das Waisenhaus war mehr als nur ein wohltätiges Projekt - es war auch ein Geschäftsmodell, das von Korruption und Schmutzgelgegenständen geprägt war. Die Frau stellte fest, dass viele der Mitarbeiter des Waisenhauses mit dem Handel mit Schmuggel und Drogen in Verbindung gebracht wurden.
"Ich bin so enttäuscht", sagte sie. "Ich dachte, ich könnte etwas Gutes tun, aber ich habe mich stattdessen in eine Situation verstrickt, die nicht nach meinem Willen läuft."
Die Frau beschloss nun, ihre Entscheidung zu bereuen und sich für einen neuen Weg einzusetzen. Sie plant, das Waisenhaus aufzugeben und sich stattdessen für andere philanthropische Projekte einzusetzen.
"Ich lerne aus meinen Fehlern", sagte sie. "Ich werde mich bemühen, besser zu verstehen, was ich tue, bevor ich wieder etwas Unternehmendes gründe."